Marion Daghan-Malenky

Magierin Damona

Marion Daghan-Malenky, erblickte 1955 das Licht zur Welt. Schon früh bemerkte Marion Daghan-Malenky Ihre Fähigkeit, etwas zu sehen und zu fühlen was für andere Menschen im verborgenen liegt. Das Talent für das Mystische erbte Marion Daghan-Malenky von Ihrer Urgroßmutter den auch Sie beschäftigte sich seit ihrer Kindheit mit der Magie. Von frühster Jugend an, wurde ihr durch einschneidende Erlebnisse, diese Bestimmung bewusst.

Sie beschäftigt sich seit über 30 Jahren mit weißer Magie. Nachdem sie Ägypten bereiste, konnte sie sich an ihre früheren Leben erinnern. Den Voodoo-Zauber erlernte Marion Daghan-Malenky durch viele Reisen unter anderem nach Brasilien und in Afrika, wo sie mehrere Jahre verbracht hat. Magierin Damona bereiste viele Länder (Indien, Arabien, Brasilien sowie die Afrikanischen Länder, Ägypten und New York) und wurde in Brasilien von einem hohen Voodoo Meister ausgebildet, sie durfte sich somit als Hohenpriesterin bezeichnen. Durch all das erlebte und erlernte in ihren Reisen, weist sie auch oft darauf hin, das alle Weltreligionen eine Einheit sind, die durch Liebe , Ethik, Wissen und Gleichgewicht im Vordergrund stehen!

Marion Daghan-Malenky hat zuerst die Magie neben anderen Berufen getätigt, aber dadurch dass den Anzahl der Klienten ständig gewachsen ist, hat sich Marions Firma vom Einzelunternehmen, zur UG (Unternehmensgesellschaft, Haftungsbeschränkt) und GmbH weiterentwickelt. Zu Marion Daghan kommen immer mehr Interessenten und Adepten der Magie, die bei Marion Daghan-Malenky und Pavol Malenky die spirituelle Magie lernen.

Der Schwerpunkt bei der magischen Ausbildung wird auf die Erkenntnis von sich Selbst als ewige Seele und auf die Einheit aller Religionen und Magischen Systeme. Das wichtigste Instrument der Magie ist die spirituelle und persönliche Entwicklung des Magiers selbst.

Marion Daghan-Malenky hat eine einzigartige Methode der Magie entwickelt, die nicht nur verschiedene Magische Techniken aus der ganzen Welt zusammenschließt, und auch die neuen Erkenntnisse auf dem gebiet Psychologie und kognitive Neurowissenschaft einsetzt. Die Erfolge von solchen Methoden sind beeindruckend, auch für die Menschen, die in unserer modernen Welt leben. Da in dieser Technik, die alten Traditionen der Magie, mit den neusten psychologischen Erkenntnissen gemischt wurden. Es erfordert aber die Zusammenarbeit und Kommunikation. Marion Daghan-Malenky lehrt, dass in jedem von uns ein Magier steckt, im Rahmen der persönlichen Betreuung, lernen die Klienten und Schüler ihre eigenen Kräfte zu entdecken und für sich und andere benutzen zu können. Sie hat Schüler der Magie aus aller Welt (Tschechische Republik, Deutschland, Amerika, Slowakei, ect.) Außerdem ist Marion Daghan-Malenky noch Mutter von 3 Kindern und mehrfache Oma.

Weiter setzt sich Marion Daghan-Malenky dafür ein, keine Tieropferungen in der Magie zu machen. Opferung bedeutet in erster Linie sich die Zeit für die eigene Entwicklung zu nehmen, seine schlechten Gewohnheiten abzulegen und sich neue bessere Gewohnheiten anzueignen.

Wenn jemand Marion Daghan-Malenky fragt welch Opferung am besten ist, bekommt man die Antwort, dass man etwas für andere tun soll! Wenn man eine Opferung macht, dann können Sie spenden, z.B hier für ein Kinderheim im Brasilien, die wir unterstützen, oder finden Sie eine Organisation oder Menschen denen Sie vertrauen!

Wir sind ewiges Bewusstsein und dieses Bewusstsein ist in allem und in jedem Lebewesen. Wenn man was für andere tut, macht man es für sich. Und wenn jemand was gutes für sich macht, tut er für die anderen auch etwas gutes.

Wir sind eins! Alles ist Bewusstsein, das sich ständig und unendlich weiterentwickelt.

Marion Daghan-Malenky - Die Freundin erinnert sich...

Geboren wurde Marion Daghan Malenky in Kassel am 18.06.1955. Ihre Mutter, damals erst 17 Jahre wohnte selbst noch bei den Eltern, brachte eine gesundes Mädchen zur Welt, genannt Marion. Der Vater war ein Flüchtling aus Tschechien, in dem damaligen Kriegsgeschehen war er mit Frau und Kind aus Tschechien geflüchtet.

Ihre Oma befasste sich zu der damaligen Zeit viel mit Kräutern, Heilkunde, und Karten legen. Auch die Magie war ein Bereich mit der Sie sich gerne beschäftigte. Und Marion schaute und staunte über die Dinge die die Oma machte. Die Zeit bei den Grosseltern genoss das kleine Mädchen Marion sehr. Die Zeit mit den Grosseltern wurde getrübt, als ihre Mama einen neuen Mann kennenlernte und diesen heiratete. Marion musste mit der Mutter zu deren neuen Ehemann ziehen, nacheinander wurden die Geschwister Alfred, Walter, Hans Jürgen, Karin und Carola. geboren.

Die kleine Marion wurde von Ihrem Stiefvater, der sehr dem Alkohol zugewannt war gedemütigt geschlagen und sexuell missbraucht. Freude konnte Sie nur noch bei den Grosseltern finden, jeder Besuch war für die kleine Kinderseele eine Umarmung. Die Grossmutter lehrte Marion viel über Magie und Kräuter. Im Jahre 1969 verstarb der gehasste Stiefvater! Fing jetzt ein neuer Lebensabschnitt an? Nein der neue Ehemann stand schon im nächsten Jahr vor der Tür, alles wurde noch schlimmer!

Nicht nur Marion wurde nun misshandelt, sondern auch die Geschwister die in Ihrer grossen Schwester immer eine zweite Mama sahen. Immer wieder suchte Marion Hilfe und Zuneigung bei den Grosseltern, immer lernte Marion bei der Oma ein paar Dinge, wie zum Beispiel Karten legen, oder Kräuter sammeln. Doch Zuhause erfuhr sie nur Demütigungen, Schläge und Alkohol das war der Tagesablauf der Kinder. Sie versuchte durch Magie Ihrem Leben einen Sinn zu geben. Marion erzählt, das sie sich in dieser Zeit, an frühere Leben erinnert hat. So hat Marion Daghan-Malenky ihren Weg als Magierin und Wahrsagerin begonnen. Durch Schicksalsschläge und Leiden, wurde Marions Geist und ihre Seele Trainiert und dadurch wurde sie stärker. Möchten Sie mehr über das persönliche Leben von Marion Daghan-Malenky erfahren und lesen? Dann schauen Sie hier nach.

Marion Daghan-Malenky Liebesmagie

Marion Daghan-Malenky- Fortsetzung Lebensgeschichte...

Marion Daghan-Malenky: Noch heute viele Jahre nachdem mein Schwiegervater vorausgegangen war in die Ewigkeit, erinnere ich mich immer an diese eine Rose. Für mich ein Zeichen, dass er gut angekommen war, so hatte er es versprochen, und ich bin unendlich dankbar für solche Menschen, die voller Liebe waren. Ein Stück ihres Lebens begleitet zu haben. Und doch fragte ich mich immer wieder, warum lieber Gott, bitte sage mir, warum durften sie nicht bleiben. Warum muss ich all das ertragen, und immer wieder loslassen? Doch schon bald sollte ich eine Antwort erhalten.

Meine Träume wurden immer intensiver, und mein Wunsch zu reisen immer stärker, es war als würde mich jemand rufen. Doch mit wem sollte ich darüber reden, niemand würde mir glauben. So verbrachte ich sehr viel Zeit mit meinen Grosseltern, da ich noch sehr jung war, verbrachten meine Kinder oft einige Zeit bei ihren Grosseltern. Mit meiner Freundin redeten wir sehr oft darüber, wann wir denn nun endlich unsere Reise, die wir schon im Heim geplant hatten, antreten würden. Doch es sollten noch einige Monate vergehen, bis wir sie realisieren konnten.

In der Zwischenzeit sollte mich der nächste Prozess des Loslassens einholen. Eines Tages bekam ich den Anruf meiner Tante, dass meine Grossmutter in die Klinik gebracht worden war, und kurz nach ihrer Einlieferung dort verstorben war. Für mich brach eine Welt zusammen, meine Oma, meine Ratgeberin, und meine Trösterin gab es nicht mehr, warum nur? Warum nur musste ich all die Menschen, die ich liebte verabschieden? Innerhalb dieses einen Tages war schon wieder nichts mehr wie es vorher war. Ich konnte es nicht begreifen, schrie und weinte, haderte mit Gott, und gab ihm die Schuld, denn wie konnte er das zulassen? Ich glaubte oft keine Tränen mehr zu haben, doch dieser Tag zeigte mir, dass noch genug vorhanden waren.

Wie ihr sehen und lesen könnt, ist mir nichts verborgen geblieben was Schmerz bedeutet. Zerrissenheit und das Gefühl von Einsamkeit ist mir ebenfalls nichts fremdes. Doch Glaube und Hoffnung habe ich auch in Frage stellen müssen, doch warum?

Marion Daghan-Malenky: Ich fing nach dem Tod meiner Grossmutter an, in einem Pflegeheim zu arbeiten. Der Wunsch anderen Menschen zu helfen und ihnen ein wenig Licht zu geben, wurde immer stärker in mir. Der Umgang mit den Seelen, die oft schon lange Jahre im Koma lagen und die Beobachtung, was sie spürten und sahen bei ihrem gehen von dieser Welt, bestätigte mir immer wieder, das ich meinen Weg richtig gewählt hatte. So erinnere ich mich an eine Patientin, die schon vier Jahre lang dort in einem kaum ansprechbaren Zustand lag, als ich sie pflegen durfte. Denn immer, wenn ich ihr Zimmer betrat, reagierte sie, indem sie plötzlich begann, das Vater unser zu beten. Ich umarmte sie und versuchte mit ein paar trösteten Worten ihr Liebe zu geben, das Gefühl nicht allein zu sein.

Eine andere Patientin hatte sehr starke Berührungsschmerzen. Sie hatte sehr große Angst, doch sobald sie meine Stimme hörte, strahlte sie über das ganze Gesicht, schickte die andere Schwester hinaus und verlangte „ihren weißen Engel“ zu haben. Solche unglaubliche Dankbarkeit kam von diesen Menschen zurück, wenn man ihnen nur ein wenig Zuneigung entgegen brachte. Viele bekamen noch nicht einmal mehr Besuch von ihren Verwandten. Sie wurden einfach abgeschoben, waren nur noch eine Last.

Ich erinnere mich auch an viele Situationen bei Sterbenden. Stellt euch vor, ihr steht in diesem Raum und plötzlich habt ihr das Gefühl, das hier etwas vor sich geht, das ihr nicht mehr steuern könnt. Die Sterbende Person fängt plötzlich an, mit für euch unsichtbaren Personen zu reden, deutet mit den Händen auf einen Punkt im Raum, um euch zu erklären wo diese für euch unsichtbare Person steht. Ihre Hände greifen danach, ein Lächeln geht über ihre Lippen und ihr spürt, das hier eine Kraft am Werk ist, die eine Gänsehaut über euren Körper jagen lässt. Eine ganz besondere Situation gab es, als eine weitere Patientin verstorben war. Diese war bereits vom Bestatter abgeholt worden, als plötzlich die Türen ohne erkennbaren Grund auf und zu gingen.

All das sind Erfahrungen, die mich immer wieder bestätigt haben, immer weiter auf meinen Weg der Spiritualität zu gehen.

Das schreibe ich euch später…

Marion Daghan-Malenky- Mein Leiden

Seit einiger zeit fühlte ich mich sehr unwohl, mir war übel, und mein linker Arm tat mir sehr weh. Also ging ich zu meinem Arzt der mich sofort zu einem Frauenarzt überwies, den seidlich meiner linken Brust konnte er eine Verhärtung ertasten. Seltsamerweise fühlte ich mich trotzdem sehr ruhig, und liess mir bei diesem Arzt sehr schnell einen Termin geben.

Als ich die Praxis betrat beschlich mich ein sehr nicht beklemmendes aber leichtes Gefühl, so würde ich es beschreiben. Der Doktor taste mich ab und veranlasste dann einen Ultraschall. Währen der ganzen Zeit sprach er nur das aller notwendigste. Ja und dann nachdem ich mich wieder angekleidet hatte, bat er mich zum Gespräch. Aber auch jetzt noch waren meine Gefühle weder ängstlich noch aufgewühlt. Auch für mich ein sehr sehr ungewöhnliches Phänomen. Sollte man nicht eigentlich voller angst sein? Der Arzt setzte sich mir gegenüber, räusperte sich kurz, und sprach dann aus was ich eigentlich schon wusste, Marion sie haben einen Tumor, man muss weitere Untersuchungen in der Klinik machen. Er stellte mir sofort eine Klinikeinweisung aus und so stellte ich mich dort vor und bekam zwei Tage später einen OP Termin.

Meine beste Freundin nennen wir sie Marianne stand mir in dieser zeit stets an der Seite, führte Gespräche mit mir und gab mir immer wieder Mut.

Manchmal sagte sie: “Marion ich verstehe es manchmal nicht, das du so ruhig bleiben kannst und anderen noch Kraft gibst, die du doch selber brauchen würdest". Das einzige das ich darauf antworten konnte, war: "Ich weiss das es einen ganz besonderen Grund gibt für dies alles“. Zwei Tage später wurde ich den Vorbereitungsraum des OP Saales geschoben, und meine Gedanken waren bei meinen Kindern und meiner Freundin.
Und in diesem Augenblick wünschte ich mir Frieden. So viel war schon geschehen was mich aus der Bahn geworfen hatte. Aber das dies alles noch lange nicht beendet war, sollte ich bald erfahren.

Nun könnt ihr euch sagen: Ja aber dies sind Erfahrungen wie sie tausend andere auch gemacht haben. Das mag auch aus eurer Sicht so richtig sein. Meine / diese Erfahrungen haben mich aber zu einem Weg gehen lassen, den nicht jeder gehen kann. Ich lernte in fernen Ländern Menschen kennen die weit weg einer normalen Realität existierten. Und die mich demütig werden liessen. Lernte Riten kennen und durfte sie erlernen, die normalen Menschen verschlossen blieben. Und erfuhr was immer war und immer sein wird, nähmlich bedingungslose Liebe. Dafür werde ich in diesem und jedem anderen Leben immer dankbar sein.

Über all das werde ich euch noch berichten.

Marion Daghan-Malenky

Trauerrede für Mama (23.07.2018)

Ich habe lange überlegt, was sage ich an diesen Tag, wie kann ich die Worte finden die beschreiben wer war unsere Mutter, Oma, Schwester und Uroma.

Ich habe sie in den letzten drei Jahren, so kennen lernen dürfen, wie wohl kaum ein anderer. Wir konnten Gespräche führen in den denen ich den Menschen Mutter plötzlich in einem anderen Licht sah. Sie war verletzlich, einsam und hilfsbereit, nicht der burschikose harte Mensch den sie uns auch oft vermittelte. In diesen Momenten, fühlte ich mich als Tochter. In unseren gemeinsamen Urlauben lernte ich eine glückliche und dankbare Frau kennen. Sie war Bestandteil unseres Alltages geworden und hat dort eine grosse Leere hinterlassen.

Wir haben über die Vergangenheit gesprochen und sind gemeinsam in die Zukunft gegangen. Ich persönlich konnte ihr Fehler der Vergangenheit vergeben und mit ihr die Zeit leben. Ich habe Hochachtung vor ihrer Stärke, den bis zuletzt wollte sie leben, hat nie gesagt, dass sie Schmerzen hatte. Wir konnten uns sagen, ich liebe dich.

Viele der Familie konnten sich mit ihr aussöhnen und in Liebe verabschieden. In diesem traurigen Moment kann ich sagen, ich hatte eine Mutter die ich liebte.

Ich weiss aus Überzeugung das sie jetzt bei ihrer grossen Liebe Hillmar ist, den sie nie vergessen hat, sein Medaillon mit seinem Bild wünschte sie zu tragen, auf ihrem letzten weg.

Sie war ein Teil unseres Lebens der nicht mehr ist, aber in unseren Herzen einen festen Platz gefunden hat.

Mutter du wolltest noch mit uns in den Urlauben den du so geliebt hast, dort warst du glücklich, wir nehmen dich auch diesmal voller Dankbarkeit mit, der Sonne entgegen. Wir deine Kinder werden mit dir eine letzte Reise unternehmen, und gemeinsam Hand in Hand dich der Freiheit des Meeres übergeben.

Mutter wir lieben und vermissen dich.
Marion

Marion Daghan-Malenky

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Unsere Erfolge können anhand vieler Dankschreiben belegt werden. Überzeugen Sie sich selbst von unseren Fähigkeiten! Sie können sich hier die Erfahrungsberichte anschauen.

Stellen Sie sich vor, an wie viele Dinge Sie anders herangegangen wären, wenn Sie gewusst hätten, wie die Konsequenzen aussehen würden. Dies müssen Sie jetzt nicht mehr tun.

Wir sind hier, um Ihnen zu helfen und freuen uns darauf, Sie zu begleiten.

Sie können hier mehr über weisse Magie, Voodoo erfahren.

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  • Meditation Lernen. MP3

    In der Meditation lassen wir alles los, was wir nicht verändern können. Wir sammeln Mut und Kraft, um dass zu bewältigen, was in unseren Kräften und Möglichkeiten steckt.

    In der Meditation, lernen wir zuerst nicht zu reagieren. Nicht zu reagieren auf äussere sowie auf innere Impulse.

    Meditation ist, wenn der Meditierende seine ganze oder ein Teil seiner Aufmerksamkeit nach Innen richtet um die Gedanken, Gefühle und den Energiefluss zu beobachten und zu steuern.

    Wenn Ihre Gedanken, um ein Thema ständig kreisen, bedeutet es, dass Sie einen Teil der Realität zu viel: „Ja das muss passieren!“, oder „Nein, das darf nicht passieren!“, sagen.
    Nehmen Sie an, was ist! Akzeptieren Sie die Sache, so wie sie ist. Das ist der erste Schritt zur Verbesserung und neuen Lösungen.

    Licht und Liebe, danke für die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, danke für den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und für die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

    Sie hören meine Worte, Sie Spüren das Gewicht Ihres Körpers, und tiefe Entspannung durchzieht Sie.

    Sie beobachten, wie Ihr Körper mühelos Atmet, hören die Musik und lassen alles los, was Sie nicht verändern können.

    Sie beobachten Ihre Gedanken und Gefühle, sind bewusst und lassen sich von Innerer Weisheit leiten.

    Mein Körper und Seele ist von Kraft, Licht und Energie umhüllt.
    Ich weiss was ich will und alles trägt zum meinem Erfolg bei.
    Ich bin Freude, Licht und Bewusstsein.
    Ich bin Gleichgewicht und Kraft.
    Ich bin Liebe und Vergebung.
    Ich bin Harmonie und Erfolg.
    Ich bin Frieden und Ruhe.
    Ich bin ruhig und gelassen.
    Die Stille in mir zeigt mir den richtigen Weg.

    Lassen Sie sich jetzt von Ihrem inneren Licht weiterführen…

    Nome ten Buschido Tischami.

    In nomine patris, et filii, et spiritus sancti. Amen.

    Atmen Sie tief ein und aus und kehren Sie zurück zu Ihrem Körper.
    Atmen Sie tief ein und aus und öffnen Sie langsam die Augen.
    Freuen Sie sich weiter an der Liebe, Licht und Ruhe, die Sie in der Meditation erlebt haben.

Foto © Pavol Malenky I Marion Daghan-Malenky I Daghan-Malenky GmbH I Weiße Magie Erfahrungen

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Wenn der Körper, der Geist, die Gedanken und Seele in Einheit sind, kann man Großes vollbringen. ~ Magierin Damona


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