Weiße Magie lernen
Weiße Magie Rituale & Tipps & Tricks
Wenn ich von weißer Magie spreche, meine ich damit die Erschaffung einer neuen, einzigartigen inneren Architektur des Vertrauens, der Liebe und Dankbarkeit. Dann meine ich die Fähigkeit, Menschen positiv zu „ver-zaubern", ihnen gleichzeitig einen außergewöhnlich, lang anhaltenden Moment der Liebe und der Gedankenstille zu schenken.
Wenn ich von weißer Magie spreche, meine ich die Kunst und die Wissenschaft, die innere Realität zu wählen und die Welt positiv willentlich zu verändern.
Das ist eine Handwerkskunst. Es ist eine Arbeit an sich selbst. Es ist die Zähmung von Gedanken, Gefühlen und Energieströmen im Inneren. Es ist ein inneres Handwerk, ein Lebensstil.
Weiße Magie geht auf die Vorstellung zurück, dass alles im Kosmos von einer transzendenten Kraft durchdrungen ist. Weiße Magie ist die Fähigkeit von Menschen auf diese Kraft Einfluss zu nehmen. Unsere Seele könnt aus andere „Göttliche“ Dimension und nur unser Körper (Vehikel) ist materiell. Wenn wir nicht nach Vorgaben der materiellen Matrix (System) agieren und reagieren, aber über die Gedanken gelangen, können wir positive Einfluss ausüben. Das ist mit tiefere Erkenntnis verbunden, was, warum und wie existiert. Warum sich Menschen oder Tieren nach gewissen Schablonen (Programmen) richten (verhalten) und wie man von der Matrix (System) aussteigen kann… Das magische Weltbild gründet auf der Erkenntnis, dass alles über alle Ebenen der Wirklichkeit hinweg miteinander in einem unermesslich großen, vielschichtigen Netz aus Energie und Bewusstsein untrennbar verknüpft ist. Deshalb wirkt es sich an einem Punkt aus, wenn an einem anderen Punkt des Netzes der Energiefluss gesammelt und gelenkt wird - denn das geschieht bei der magischen Arbeit.
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Magie vermutet, dass es hinter der gesamten Schöpfung eine Intelligenz (Gott) gibt, die die ganze Entwicklung und das Leben steuert. Alles hat Bewusstsein: Steine, Pflanzen, Tiere… und der Mensch kann im Trancezustand und tiefer Meditation zur Quelle der Schöpfung gelangen und so den Einfluss auf sein Schicksal mitbestimmen und sich selbst und seine Umgebung positiv beeinflussen.
Wir sind hier um uns spirituell zu entwickeln. Unsere Aufgabe ist es, zur Gott zurückzukehren als weiterentwickelte Engel. Wir müssen aber da zu unsere innere Kampf zwischen bösen (animalische Gedankenstrukturen und zerstörerische innere Programme) und gutem (tiefe Quelle der Liebe und Dankbarkeit) gewinnen.

Weiße Magie Tuch für Rituale und Schutz
Das Ritual der weißen Magie gilt als das wirksamste Mittel, die magischen Kräfte einsetzbar zu machen. Unter dem Ritual wird ein ordnungsgemäßer, richtiger Brauch verstanden, um mit dem Übernatürlichen (mit Geistern, Göttern, allgemeiner Liebe, Voodoo Gottheiten...) in Kontakt zu treten. Es bildet sich aus einzelnen Gebeten, Handlungen, den Opferriten und Reinigungszeremonien.
Wenn die Arbeit eines Magiers für Gutes angewendet wird z.B. für eine harmonische Beziehung, eine bessere Arbeitsstelle oder um Heilungen zu unterstützen, dann ist das die Arbeit mit Energie, mit weißer Magie. Der Analogie-Zauber in der weißen Magie wird dazu benutzt, um das Gesetz der Analogie (Gleiches mit Gleichem bewirken) zu erreichen. Mit weißer Magie hat man das Ziel, Heilung und Schutz zu bekommen. Wenn man die Vergangenheit blickt, stellt man fest, dass weiße Magie schon im Hebräischen und dem alten Ägypten benutzt wurde. Denn es steht fest, dass über die Sphären alle Dinge und Wesen miteinander verbunden sind.

Weiße Magie bedeutet, dass die Energien in das Positive gelenkt werden. Unter positiv, versteht man zuerst die Entwicklung der Eigener Seele! Wir als Menschen haben in uns ein Teil der Anti-Materie, die wir als Göttliche Seele beschreibe können. Weiße Magie bedeutet eigene Persönlichkeit, mit diese Göttliche Seele zu verbinden! Das Gleichgewicht, das durch negative menschliche oder dämonische (materialistische, egoistische) Einflüsse aus den Wogen geraten ist, muss wieder hergestellt werden. Man kann damit Andere und sich selbst beschützen, um schwarzmagischen Angriffen standzuhalten.
Bei der weißen Magie arbeitet man aber nicht nur mit Analogien und Aufmerksamkeit, sondern auch mit Geistern, Gottheiten und Lebensenergien, die man anruft und lenkt. Weiße Magie wird als "weiß" bezeichnet, weil weiße Magie die Absicht hat, immer die Verbesserung, "das Gute" zu erreichen. Was als gut oder schlecht bezeichnet wird, ist sehr relativ. Das, was vor 500 Jahren als gut bezeichnet wurde, ist heute überholt und schlecht. Was in China als gut bezeichnet wird, ist in Deutschland unvorstellbar. Somit ist und bleibt auch "weiße Magie" polemisch und umstritten. Unseres Gewissen ist hier eine gute Hilfe!
Begreife, dass die Form nur eine Illusion ist. Das ist der Anfang der weißen Magie. Begreife, dass es weder Vergangenheit noch Zukunft gibt. Die Form, das Bild, über das Du meditierst, der du die Aufmerksamkeit schenkst wird Realität.

Zirbeldrüse (Epiphyse)
Drittes Auge - sechste Chakra (Ajna Chakra)
Zirbeldrüse, Epiphyse oder auch in den östlichen Kulturen als drittes Auge bekannt, ist eigentlich der Ursprung von übersinnlichen und magischen Kräften. Dieses sechste Chakra, oder besser Zirbeldrüse, ist ein Organ für die Fähigkeit des Hellsehens und das kontrollieren von höheren Energien. Wenn man in der Lage ist seine sexuelle Energie zu transformieren, dient er der Akkumulation von psychischer Energie. In uralten Zeiten in Indien wo die Menschen dieses Wissen gehabt haben, haben die Schüler von verschiedenen Gurus, wenn der Körper des Gurus verbrannt wurde, die Überreste der Zirbeldrüsen gesucht. Man konnte anhand der Größe ersehen, wie spirituell entwickelt der jeweilige Mensch (Guru) war. Die Zirbeldrüse oder Epiphyse wiegt im Normalfall 0,15 Gramm. Wenn jemand allerdings spirituell unterentwickelt ist, dann kann die Zirbeldrüse auch nur 0,0025 Gramm wiegen. Bei sehr hochentwickelten Menschen kann Sie bis zu 0.45 Gramm wiegen. Die Zirbeldrüse entwickelt sich sehr stark bis zu dem Zeitpunkt in der die sexuelle Energie erweckt wird. Wenn sich der Mensch dann nicht mehr spirituell weiterentwickelt, dann bleibt die Größe der Zirbeldrüse bestehen. Entwickelt sich jemand spirituell weiter und akkumuliert seine psychische Energie, kann die Zirbeldrüse noch weiter wachsen.
Es gibt eine Sage von Gilgamesch, wo er von seinem Guru, seinem spirituellen Lehrer, wissen erlangt hat, wie man meditieren und tief in sich selbst gehen kann. Er hat die verschiedenen Meditationstechniken unter anderen die Meditation der Lotusblüte und die Meditation für 4 Elemente erhalten und dadurch viele verschiedene Informationen und viel Wissen erlangt. Die Zirbeldrüse oder Epiphyse hat aber zwei Türsteher. Einer erscheint in Form einer Schlange und der andere des allsehenden Auges. Nur der, der seine tierische Natur abgelegt hat, nur der, der seine Gedanken und Gefühle kontrollieren kann, kann durch diese Türsteher hindurchgehen. Gilgamesch konnte seine Tiernatur nicht komplett abstellen und zähmen. Deswegen hat er die Erleuchtung und den Status von Bodhisattva nicht erreicht. Aus diesem Grund ist Gilgamesch nicht unsterblich geworden.
Die Unsterblichkeit existiert nur in der spirituellen Welt. Man muss in seinen Lebzeiten die eigene Persönlichkeit mit seiner göttlicher Seele verbinden, um zum Bodhisattva zu werden. Solche Menschen kommen nicht auf diese Welt weil sie es müssen, sondern weil sie es wollen.
Sie tun es aus Mitgefühl, um den Menschen und den Wesen zu helfen um sich selber weiterzuentwickeln. Sie sind nicht an die Zeit gebunden. In der Zirbeldrüse ist alles geschrieben was man in diesem sowie im vorherigen Leben gemacht und gedacht hat. Es sind auch Absichten verewigt, also es geht nicht nur darum was man gemacht und gedacht hat, sondern auch warum. Es ist in uns angelegt. Wir können es also nicht täuschen. Wenn man mit Hilfe von Ritualen oder ähnlichem versucht es zu täuschen, und man nicht genügend spirituell entwickelt ist, wird man verrückt. Im besten Fall bekommt man eine psychische Krankheit und landet in einer psychiatrischen Klinik. Es ist deswegen äußerst wichtig zu verstehen, dass man Techniken wie die Meditation, ein Gebet oder magische Rituale nicht ohne ehrliche spirituelle Absichten durchführen sollte. Tut man es allerdings dennoch, wird man enttäuscht, weil nichts von dem erwünschten passieren wird. Tut man diese Dinge jedoch mit dem Herzen, mit dem Willen sich spirituell weiterzuentwickeln, kann man zu verschiedenen Kräften gelangen. Diese Dinge kommen als Nebensache und sind nur da, um mehr Möglichkeiten zu haben. Um mehr Menschen, Tieren, der Natur und allgemein unserer Erde zu helfen. Benutzt man es falsch wird man sehr tief fallen. Wir können die Türsteher nicht täuschen, denn sie haben Zugang zu unseren Absichten.
Im Hypothalamus gibt es Programme, tierische Programme und die Zirbeldrüse wird sich nur öffnen, wenn wir uns den Spirituellen Programm öffnen. Dadurch werden wir zu einer Spirituellen Person. Spirituelle Person heißt nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss oder das man, wenn etwas negatives passiert einfach den Mund geschlossen hält. Die Epiphyse verstärkt entweder unsere negativen oder Positiven Programme.
Möchte man die Zirbeldrüse erreichen muss man die tierischen Programme ablegen. Diese Programme werden sehr oft als Drache bezeichnet. Wenn man also seinen inneren Drachen gezähmt hat kann man die Tür zu einer höherem Welt öffnen.
Das Wichtigste ist, seine inneren Ängste zu überwinden. Man muss äußerlich 3 Sachen verinnerlichen.
- Die LIEBE, die Liebe zu sich selbst und die Liebe zu Gott und somit zu allem Leben.
- DANKBARKEIT, Dankbarkeit für die göttliche Kraft, Dankbarkeit für die Mutter Erde und Dankbarkeit für die höheren Wesen.
- Das VERTRAUEN, ich vertraue Gott, dass er mich führt, ich vertraue den Gurus, dass sie mich führen. Ich vertraue Mutter Erde, dass sie mich nährt.
Zu dieser inneren Einstellung muss auch die äußere Einstellung oder der äußere Weg verfolgt werden.
- 1. Das ist der Weg der WEISSHEIT, ich muss mich ständig entwickeln, psychisch, physisch und intellektuell. Wenn ich Gott verstehen möchte und wenn ich nicht von negativen Kräften heimgesucht werden möchte, muss ich mich entwickeln. Deswegen versuchen negative Kräfte auch heutzutage den Informationsfluss zu stoppen. Sie wollen uns einreden, dass man keine Schule braucht, kein Wissen außer aus bestimmten Büchern. Je mehr man weiß desto mehr ist man gegen das Negative abgesichert.
- 2. Der Weg der DISZIPLIN, man muss äußerlich genau so viel Disziplin haben, wie man sie innerlich hat. Man muss diese negativen Programme mit eiserner Disziplin unterbinden. Man kämpft nicht gegen negative Gedanken, aber man findet durch seine Aufmerksamkeit wieder den Weg zu den positiven Programmen.
So was wie „meine Gedanken“ existiert nicht. Unser Gehirn ist wie ein Radio und wenn wir uns nicht darum kümmern, wird es im Müll landen. Wir müssen dafür sorgen, unser Gehirn immer auf den richtigen Frequenzen zu halten. Man braucht Disziplin bei dem Gebet, der Meditation und beim Lesen von heiligen Schriften, Büchern und Literaturen.
- 3. Der Weg des MITGEFÜHLS, nur wenn ich es mit Gefühl für die anderen tue, werde ich mein spirituelles Leben vervollständigen können. Was es bedeutet ist immer individuell. Einer schreibt Bücher, einer macht Musik, einer malt und zeichnet, einer ist im Business und hilft anderen etwas zu erreichen, einer geht in die Politik, einer kümmert sich um alte Menschen und einer ist Wissenschaftler und versucht die Wahrheit heraus zu finden. Jeder hat seinen eigenen Weg und jeder ist ein individueller Ausdruck der göttlichen Liebe. Jede Schneeflocke ist anders, auch äußerlich ist der Weg ein anderer, jeder hat andere Begabungen und diese Begabungen soll man in den Dienst des Lebens geben.
Wenn man diese 3 inneren und 3 äußeren Wege ständig verfolgt, wird sich die Zirbeldrüse öffnen und man wird durch eine Tür zu einer anderen Welt gehen können. Das ist der Weg des Magiers!
Mehr darüber findest Du in Büchern: Ezoosmos (in English) und Birds and a stone (in English).
Orakel
Weiße Magie: Um zu entscheiden was ein richtiges Ritual und die richtige Vorgehensweise ist, befragt ein weißer Magier das Orakel. Die richtige Entscheidung basiert nicht nur auf logischem Nachdenken – wir arbeiten sehr oft mit begrenzten Informationen – ein weißer Magier fragt die Götter, Geister und das Unterbewusste. Als Orakel dient zum Beispiel das Tarot, I-Ging, Runen oder das Voodoo Obi Orakel.
Weiße Magie: richtige Zeit wählen
Das Prinzip der Analogie sagt: „Wie oben, so unten - wie innen, so außen - wie der Geist, so der Körper“. Deswegen machen Magier beim zunehmendem Mond Rituale die dazu dienen etwas zu vergrößern (Liebe, Geld, Glück...). Genauso bei abnehmendem Mond werden Rituale gemacht die dazu dienen, Dinge zu verkleinern, verschwinden zu lassen (Krankheit, Unglück, Pech...). Mehr finden Sie in unseren Mondkallender.
Weiter bei Planetenmagie (weiße Magie) ist jedem Tag und jeder Stunde ein Planet zugeordnet.


Welche Stunde welchem Planet zugeordnet ist, können Sie hier nachlesen.
Weiße Magie
ein Ziel erreichen
Jeder Mensch ist sozusagen ein Magier, weil jeder bezieht die Realität mit ein auf die er seine Aufmerksamkeit lenkt. Aufmerksamkeit und Bewusstsein sind die Energien. Dies ist sehr gut in diesen Büchern beschrieben:
Esther und Jerry Hicks — The Law of Attraction - Geld: Das kosmische Gesetz von Wohlstand und Erfolg
Neale Donald Walsch - Gespräche mit Gott Band 1 und Glücklicher als Gott
Rhonda Byrne - The Power
Das was du heute denkst wirst du morgen sein.
Ein sehr gutes Beispiel ist Arnold Schwarzenegger. Er hat schon als 16-jähriger gewusst das er Mr. Olympia gewinnen will, dass er danach als Schauspieler Filme drehen und dass er danach noch in der Politik etwas für die Menschen bewegen möchte. Er hat ganz klare Ziele gehabt und ständig daran gearbeitet diese Ziele zu verwirklichen. Er hat selbst einmal gesagt: "Ich habe sehr große Ziele gehabt, aber ich würde mich hassen wenn ich mir sagen würde, das ich es nicht schaffe." So eine Gabe und Klarheit kann jeder haben. Man muss sich nur vertiefen, um herauszufinden, warum ich da bin, was ich will und wie ich es erreichen kann. Danach soll man einfach jeden Tag, jede Minute an seiner Bestimmung arbeiten um diese zu verwirklichen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt von großen Persönlichkeiten ist ständiges Lernen. Arnold Schwarzenegger oder auch Bruce Lee haben ständig geschaut, was diejenigen machen, die in ihrem Gebiet besser sind. Weiter haben beide versucht auch von jeder Niederlage etwas zu lernen.

Obwohl Bruce Lee einer der besten Kampfsportler war, hat er sich nicht geschämt von Straßenkindern in China eine neue, für ihn unbekannte Technik zu erlernen.
Ein Heiliger kann auch von einem starrsinnigen Menschen etwas dazulernen, umgekehrt jedoch nicht.
Sehr gut ist diese Einstellung im Buch von Shunryu Suzuki: Zen-Geist, Anfänger-Geist beschrieben.
Weiße Magie geht aber noch tiefer und beschäftigt sich mit Dingen wie: Karma, Chakren, Gottheiten. Karma ist das Prinzip von Aktion und Reaktion der spirituellen Ebene. Das Gesetz von Aktion und Reaktion besagt das jede Aktion (Kraft) gleichzeitig eine gleich große Reaktion (Gegenkraft) erzeugt, die auf den Verursacher der Aktion zurückgeworfen wird. So ein Gesetz gilt nicht nur in der Physik, sondern auch im Allgemeinen. Wenn wir jemanden etwas geben, wird uns das Gleiche in einer anderen Zeit auch wieder gegeben werden. Ein Magier muss im Stande sein herauszufinden, warum „karmisch gesehen" gewisse Dinge bei jemandem aufgetreten sind. Zum Beispiel ist jemand mit einer gewissen Behinderung geboren weil er selbst im früheren Leben so eine Behinderung hervorgerufen hat.
Es gibt Gründe warum einer nur wenige Stunden Schlaf braucht und ein anderer Mensch 10 Stunden schläft, jedoch nicht ausgeschlafen ist; wie zum Beispiel Albert Einstein. Dieser kam mit besonders wenig Schlaf aus. Warum brauchen wir eigentlich Schlaf? Mit solchen „verborgenen" und auf den ersten Blick nicht zu erkennenden Kräften beschäftigt sich die weiße Magie. Weiße Magie ist der Kontakt zu den ungenutzten Kräften in uns.
Weiße Magie
der Altar und das Ritual
Der Altar ist der Platz an dem Sie Ihre regelmäßigen Meditationen und Gebete halten, der Ihr ganz persönlicher Kraftplatz ist. Gestalten Sie ihn ganz nach Ihrem Geschmack. Ich empfehle immer eine weiße Kerze und ein Pentagramm im Kreis oder Kreuz zu haben. Buddha Statuen, Shiva Statuen sind immer gut. Der Altar auf dem Sie Ihre magischen Rituale durchführen wird mit der Zeit zu einem immer stärker magisch aufgeladenen Ort. Je häufiger Sie dort Magie machen, umso mehr gewinnt er und Sie an Kraft. Achten Sie bei allen Duftstoffen darauf reine Essenzen zu verwenden und keine synthetischen Stoffe. Weihrauch, Sandelholz und Räuchergefäß mit Kohle sollen Sie als Magier auch immer dabei haben! Weiter ist es nützlich immer einen Ritualmesser und einen magischen Stab (Voodoo Zeiger) dabei haben. Diese benutzen Sie bei Anrufen und Vertreibung von Gottheiten und Geistern, für das Ziehen des magisches Kreises und den eigenen Schutz gegen astrale Unwesen.
Der Magier, der mit Analogien arbeitet geht davon aus, dass sich Ähnlichkeiten anziehen. Die Realität besteht aus unseren materialisierten Gedanken. Mit gezieltem Willen kann man vieles schaffen, auch wenn es manchmal etwas Zeit braucht. Der Wille ist Gedankenkraft. Gedanken führen zur Tat. Die Tat führt zur Realität. Wer sein Bewusstsein verändert, verändert die Realität.
Weiß magische Rituale sind symbolische Handlungen mit denen die Kräfte herbeigerufen werden, die für einen bestimmten Zweck benötigt werden. Das machen Sie auch im täglichen Leben, ohne es bis jetzt vielleicht so betrachtet zu haben.
Wir raten dem Adepten der weißen Magie ab ohne Aufsicht eines Meisters die Gottheiten, Dämonen oder Geister anzurufen, da dieses ohne Aufsicht sehr gefährlich sein könnte. Wenn ein Schüler vorbereitet ist, wird der Meister alleine kommen. Bis es soweit ist, schlagen wir vor Gebete, Affirmationen auszusprechen und die Engel anzurufen.
Hier empfehlen wir: Bevor die Gottheiten und Geister ungefährlich angerufen werden können, sollte ein Adept nicht nur viel lesen, sondern auch angemessen viel meditieren.

Derjenige muss im Stande sein im gedankenlosen Zustand zu verweilen wie auch zu erkennen, woher seine Gedanken und Gefühle kommen. Es gibt fünf absolut unterschiedliche Quellen, welche sich auch weiter unterteilen lassen.
- Gott und seine Boten (Engel, Gurus) und unsere Seele. Dies ist eine absolut positive Quelle. Von dieser Quelle kommt Liebe, große Inspirationen und auch Werke in Form von Büchern oder großen Kunstwerken. Von dieser Quelle schöpfen viele Künstler und Wissenschaftler, wie auch die, die für die anderen Menschen etwas Positives bewirken. Beispiele sind die Heilige Mutter Teresa, Albert Einstein, Leonardo Da Vinci und viele andere.
- Unser Ego. Unsere falsche Vorstellung wer wir sind. Es ist die Vorstellung, dass wir nur dieser Körper, diese Gefühle und Gedanken sind. Diese aber schöpfen ihre Existenz von der Seele, die unsterblich ist. Diese Quelle speist uns sehr oft mit Ängsten und Stress.
- Unsere Umgebung. Dazu gehört alles was wir gelesen haben, Radio, Freunde, Schule und Reklame. Diese Quelle kann genauso gut wie auch schlecht sein, je nachdem welche Freunde wir haben, was wir lesen, welche Programme wir im Fernsehen schauen.
- Teufel, Luzifer, Kanduk und seine Boten. Diese Quelle kann uns mit plötzlicher, unbegründeter Depression, Panik, Missgunst, Besitzanspruch und Wut belegen. Sie ist somit eine absolut negative Quelle.
- Weitere Geister, die positiv wie auch negativ sein können. Es existieren unzählige Mengen von Geistern, die ich hier nicht aufzählen kann und sollte. Es ist bei der Kommunikation zu erkennen, warum so ein Geist den Kontakt aufgenommen hat. Diese Wesen können gute wie auch schlechte Bewegungsgründe haben. So wie Menschen.
Erst wenn ein Adept erkennt woher Impulse kommen, die er im Inneren spürt, ist er für den wahren spirituellen Weg der weißen Magie vorbereitet. Weiße Magie ist kein Spiel, welches man einen Tag spielen mag und am anderen Tag nicht. Weiße Magie ist ein Werkzeug, wie Atomenergie. Es kann uns Licht schenken, das uns hilft, es kann zerstören, wenn es nicht richtig genutzt wird. Die Sagen über die Atlantide sprechen darüber, wie einst eine Kultur zu Ende gegangen ist durch die unberechtigten Experimente von schwarzen Magiern.
Weiße Magie: wichtig ist zu beachten das obwohl man vieles lernen kann und auch soll, gewisse Fähigkeiten oder Kräfte von Gott verliehen werden, wenn derjenige dazu bereit ist, reif genug und reinen Herzens ist. So wurden zum Beispiel die Kräfte an Petrus verliehen: „Ich aber sage dir: Du bist Petrus und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was Du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein und was Du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein."
Solche magischen Kräfte werden dann von Leben zu Leben stärker, wenn man diese richtig nutzt! Oder sie werden immer schwächer und schwächer, wenn jemand die weiße Magie und die magischen Kräfte ausnutzt.
Weiße Magie
Invokation und Evokation
Invokation erlebt in diesen Zeiten eine Renaissance. Invokation bedeutet verschiedene Energien herbeizurufen und in seinem Körper einzuleiten. Ähnlich wie bei Zeremonien des Voodoo, indem verschiedene Geister in einen Menschen reingehen. Invitation kann auch ein einfaches Gebet sein wo man versucht sich mit gewissen Kräften verbindet.
Evokation bedeutet die Kräfte herbeirufen und zum Sehen und zum Sprechen zu bringen. Dafür benutzt man meistens einen magischen Zirkel und verschiedene Methoden um sich zu schützen, wie Kerzen, Räucherigen, Mantren, Gebete.
Außerhalb dieses Kreises wird sich ein Dämon oder Wesen sozusagen in Erscheinung bringen. Bei der Evokation fängt es an ein wenig zu knistern und man nimmt einen Nebel wahr, der sich bindet und im Nebel das Wesen dann erscheint. Invokation kann für den Anfänger ein bisschen leichter sein. Nur bei der Evokation werden negative Wesen oder Dämonen gerufen, da es nicht ratsam ist diese zu invozieren, weil es dadurch zu einer Besetzung kommen kann und nur durch Exorzismus wieder rückgängig gemacht werden kann und meistens vom Betroffenem selbst nicht durchgeführt werden kann.
Grundsätzlich gibt es 3 Methoden der Invokation - bedeutet die gewissen Kräfte in sich zu spüren:
- ist für jedermann geeignet durch Konzentration, gewisse Kraft, Gebet zu gewissen Kräften, singen über gewisse Kräfte und Gottheiten, Geschenke machen,
- ist ein bisschen schwieriger und mit magischen Techniken verbunden wo man sein Bewusstsein mit dem Bewusstsein des Wesens in Einklang, Harmonie und Resonanz bringt und sich durch starke Konzentration mit dem Wesen verbindet.
Man hört in seinem Inneren diese andere Stimme:
- geht es darum, dass man durch verschiedene Zeremonien versucht die Wesen herbeizurufen und sich mit dieser Kraft verbindet. In Indien z.B. zitiert man verschiedene Namen, wie von Shiva, Krishna oder in der Magie verschiedene Gebete zum Kraft bezogen spricht und gewisse Rituale durchführt und dabei verschiedene Analogiegesetze nutzt, die bei der Invokation helfen.
Erfolge bei der Invokation hat man nur dann, wenn man dieses Gefühl von sich selbst und dem Ego verliert und sich mit der Kraft in der Art verbindet, die einer Besetzung gleich ist. Es ist ratsam, dass bei einer Invokation ein Magier zusätzlich zugegen ist und der dann weitere Gespräche mit dieser Kraft führt.
Viele moderne Magier versuchen diese Kommunikation durch Astralreisen zu führen. Bei Astralreisen ist es das der eigene energetische Körper in die Ebene reist in der sich der Genius, Dämon, Engel oder Kraft befindet und so kommuniziert. Die Schwierigkeit bei dieser Methode ist, dass es für die Anfänger in Astralebenen viele Ablenkungen gibt. Unser Unterbewusstsein spielt da immer eine Rolle. Das bedeutet, wenn man sein Unterbewusstsein nicht genau kennt und Unterbewusstes sozusagen nicht bewusst macht, kommen bei Astralreisen alle Dinge aus dem Unterbewusstsein zum Vorschein. Wenn jemand bei so einer Invokation dabei ist, soll man achten, dass die Körperhaltung stimmig ist. Es ist zu beobachten das sich das Verhalten der Person ändert die sich mit diesem Wesen verbindet.
Um sich diesen Zustand zu erleichtern, ist es ratsam sich mit verschiedenen Atemtechniken vorab bekannt zu machen, z.B. rhythmisches Atmen, wo man mehr Sauerstoff zugleich auch mehr Energie einnimmt wie normalerweise der Fall ist. Dadurch gelangt man leichter in Trance. Bei der Evokation ist es schwieriger um ein Wesen in Erscheinung zu bringen, da man dafür sehr viel mehr Energie aufbringen muss. Deswegen referieren Magier eher zur Invokation. Evokation ist jedoch sehr wichtig für die Kommunikation und auch die Sicherheit für den Magier, da er nur durch gute Kenntnis dieser Technik sich auch sicherer als Magier fühlt.
Bei der Evokation sind bestimmte Schritte unabdingbar. Am Anfang muss alles vorbereitet werden, je nachdem welche Wesen man herbeirufen möchte. Dann fängt man an mit verschiedenen Gebeten, oder beim Rufen von dämonischen Wesen das Rezitieren von gewissen göttlichen Namen und vor allem Konzentration die dazu führen das sich die Wesen leicht materialisieren. Wenn das Wesen da ist muss man mit diesem Wesen kommunizieren und seine Wünsche oder Anliegen vortragen. Meistens sagt das Wesen was es verlangt dafür. Wichtig ist am Ende sich zu bedanken und vom Wesen zu verabschieden und sie dann zurückbringen in die Sphäre wo sie hergekommen sind. Evokation wird immer im magischen Kreis ausgeführt. Ohne magischen Kreis oder andere Schutztechniken geht es nicht.
Weiße Magie
Rituale und Magiemodelle
Es gibt verschiedene Rituale und magische Aspekte. Natürlich kann man sich fragen, wenn ich schon alles so verändert habe, wie es in den vorigen Kapiteln beschrieben wurde, mein Essen, mein Denken, meine Gewohnheiten, warum soll ich dann eigentlich noch ein Ritual machen? Die Antwort ist sehr einfach: als erstes muss ich die Wahrscheinlichkeit verändern, damit ich die Dinge, die sehr unwahrscheinlich scheinen, anziehe. Dafür muss ich große Energiemengen verschicken. Als Zweites soll ich das Problem komplett vergessen.
Das sind die zwei wichtigen Bestandteile von jedem Ritual! Zuerst konzentriere ich mich mit absolut voller Kraft. Ich gebe alles, was ich brauche um das zu materialisieren was ich will. D.h. ich bete, meditiere und mache Sigilmagie (Das ist Magie, bei der ich gewisse Zeichen zeichne, die ein bestimmtes Problem oder Wünsche repräsentieren. Diese kann ich verbrennen, vergraben, ich kann mein eigenes Blut dazu benutzen und ich kann Geister und Götter verehren um das anzuziehen, was ich will).
Der zweite, genau so wichtige Schritt ist es zu vergessen und sich einfach auf den Weg zu konzentrieren. Natürlich muss ich auch gewisse weltliche Schritte machen. Zum Beispiel muss ich mich, wenn ich eine neue Arbeit finden möchte auch bewerben, jedoch muss mein Wunsch, diese oder jene Stelle zu bekommen, ein bisschen in den Hintergrund treten. Das heißt das man nicht jeden Tag schaut ob schon eine Antwort im Briefkasten ist. Dieses Vergessen ist genauso wichtig wie dieser Kumul von Energie. Das ist die Menge von subtiler Energie, die bei Ritualen freigesetzt wird.
Bei den Ritualen unterscheide ich zwischen großen und kleinen Ritualen, wobei diese „kleinen Rituale“ überhaupt nicht klein oder nicht zeitlich aufwendig sein müssen. Es kann zeitlich auch sehr aufwendig sein. Unter einem kleinen Ritual definieren wir in der Magie, ein Ritual wo ich mich mit meiner eigenen Kraft, mit meiner bewussten und unterbewussten Kraft konzentriere. Ich mache Sigil, ich verbrenne etwas, ich zeichne etwas, ich vergrabe etwas und mache Gebete.
Unter einem „großen Ritual“ verstehe ich ein Ritual, wo ich auch Geister oder Götter anrufe. Eine weitere wichtige Frage ist, welche Gottheit oder welchen Geist ich anrufen soll. Es kommt sehr oft die Frage welches Ritual das Beste und Stärkste ist. Welche Gottheit soll ich anrufen damit es das ultimative starke Ritual wird? Die Antwort ist sehr einfach und wiederum nicht einfach. Es ist sehr individuell. Diese Gottheit oder Geist muss für mich arbeiten wollen. Wenn ich denke, dass die Voodoo-Magie das Stärkste ist, wird es nur dann wirklich die stärkste Magie wenn ich mich mit Voodoo-Gottheiten befasse. Dazu sollte ich sie verehren, Bücher darüber gelesen haben und wirklich etwas machen, was die Verbindung zwischen mir und dieser Gottheit oder diesem magischen Arbeitsmodell ist. Ob bei jemandem Voodoo-Magie, tibetische Magie oder Runen-Magie besser wirkt, hängt von den individuellen Eigenschaften eines jeden Menschen ab.
Wie findet man heraus welche Gottheiten und welches Magie-Arbeitsmodell für mich das Beste ist?
Dafür muss man sich ein bisschen Zeit nehmen. Am Besten ist es, wenn man sich mit den eigenen Träumen befasst. Ich rate dazu jedem Adepten der Magie oder auch jedem Klienten seine Träume aufzuschreiben. Viele der Träume sind einfach nur die unterbewussten Dinge, die jeder Mensch verarbeitet. Andere Träume sind wiederum sehr, sehr wichtig für die eigene Entwicklung. Ich muss jedoch das eine von dem anderen unterscheiden können. Natürlich kann ich sagen das was für mich wichtig ist, eine sehr starke emotionale Bindung hat und dann wache ich auf und ich weiß das es wichtig war. Man kann aber viele Dinge schon im Vorfeld trainieren oder diese wichtigen Träume auch aufrufen wenn ich gewisse Probleme habe. Am einfachsten ist es wenn man sich mit verschiedenen Arbeitsmodellen befasst. Zum Beispiel kann man etwas über Runen, über Erzengel Michael und Gabriel, über tibetische Magie oder was auch immer lesen. Wenn dann plötzlich sehr lebendige Träume, wie nach einem gewissen System nach oben schwimmen, bedeutet dies, dass ich wahrscheinlich schon in einem früheren Leben oder mein Unterbewusstsein mit diesem System in Verbindung getreten ist. Man kann es so oder so erklären. Mein Unterbewusstsein reagiert auf dieses System oder ich war in meinem früheren Leben irgendwo im Norden, wo ich mich mit Runen-Magie befasst habe oder zu dem ich dort zum ersten Mal in Kontakt getreten bin und habe deswegen diese starke Bindung. Man muss also zuerst ein System finden, zu dem man wirklich eine Bindung/Bezug hat.
Zweitens, sollte man sich mit diesem Arbeitsmodell, Religion oder System, welches dahinter steht ein bisschen befassen. Das ist genauso wie beim Menschen wenn man den Nachbarn nie gegrüßt hat und mit ihm noch nie ein Wort gewechselt hat. Der Nachbar wird wahrscheinlich schlecht helfen können wenn ich irgend ein Problem habe, aber wenn ich mit dem Nachbarn guten Kontakt habe und man vielleicht mal ein Bier zusammen getrunken hat, Interesse an ihm zeigt und mal nachfragt wie es ihm geht, welche Probleme er hat, ob ich ihm nicht helfen kann, dann wird dieser Nachbar auch mir helfen können im Bedarfsfall. Wie bereits gesagt, Gleiches zieht Gleiches an - was ich aussende und gebe kommt wieder zu mir zurück. Genauso ist es in der spirituellen Welt mit Gottheiten und Geistern. Wenn ich mit gewissen Geistern ständig spreche, in Verbindung bin, ihnen Zeit widme oder Räuchern und Kerzen opfere, dann werden mir diese Gottheiten auch helfen. Ich muss dann zuerst dieses System kennen und gewisse Gottheiten auch verehren, um sie positiv einzustimmen. Das kann man dadurch tun das man zum Beispiel seine Runen oder Shiva oder Voodoosigil auf den Altar legt und versucht diesen mentalen Kontakt zu haben. Meistens erscheinen dann solche Gottheiten auch in den Träumen und nehmen so Kontakt zu uns auf.
Wenn dem so ist und man diese „Freundschaft“ begonnen hat, dann kann man in einem Ritual diese Kräfte oder Gottheiten um Hilfe bitten. Auch hier gilt wieder - dass man ein bisschen Training braucht - wie man mit solchen Gottheiten kommuniziert.
Am Anfang kann es durch Träume sein, im fortgeschrittenen Stadium kann man mit solchen Geistern oder Gottheiten direkt kommunizieren oder in Trance gehen wo diese Gottheit direkt in einen Menschen einsteigt und durch ihn auch spricht. Sehr oft gibt es deswegen in Voodoo Zeremonien eine Person, die dann von einer Gottheit besessen wird. Diese Gottheit wird anstelle von seiner Seele kurzfristig in den Körper eintreten und diese Gottheit wird dann auch direkt durch diesen Menschen sprechen. Ein fortgeschrittener Magier kann solche Gottheiten dann spüren, sehen und mit ihnen auch direkt kommunizieren. Er kann dann auch verhandeln was diese Gottheit dafür haben möchte, damit mein Wunsch dann auch real wird. Wenn man noch nicht genug trainiert ist, dann geht man einfach nach dem Ritual schlafen und man muss dann 7 Tage sehr genau beobachten welche Träume man hatte. Kurz nach dem Aufwachen sollte man diese Träume sofort nieder schreiben. Am Besten ein Notizbüchlein neben das Bett legen, damit es schnell greifbar ist.
Bei jemandem der nicht trainiert ist, kann es immer dazu kommen, dass gewisse Dämonen versuchen anstelle von Gottheiten mit diesem Menschen zu kommunizieren um ihm etwas einzureden. Da ist wirklich Vorsicht geboten! Ich habe sehr viele Leute kennen gelernt, die plötzlich gesagt haben, diese tibetische Gottheit will das ich jetzt eine Ziege opfere und wenn ich es in der Astralebene angeguckt habe, hat diese Gottheit absolut nichts damit zu tun gehabt und es war einfach ein Dämon, der diese Situation ausgenutzt hat und versucht hat von dem Menschen irgend welche Opfergaben zu erzwingen oder ihm das einzureden. Hierbei ist es wichtig, dass man vorher in der Meditation tief genug geht, um zu verstehen, woher gewisse Stimmen kommen und auch wie man überprüfen kann ob man wirklich mit einer Gottheit gesprochen hat, oder ob es nur ein Dämon oder mein Unterbewusstsein war. Deswegen empfehle ich, wie im vorherigen Kapitel schon erwähnt wurde, zuerst mit den Elementen zu arbeiten. Jedes Elementwesen hat ein begrenztes Wissen und das was ich als Kommunikation bekomme kann ich auch sehen.
Kann ich es wirklich diesem Element zuordnen oder ist das jetzt was völlig anderes und ganz sicher nicht dieser Elementgeist?
Es wichtig sich weiter zu entwickeln. Entwickeln im Sinne von Energie, entwickeln im Sinne von Weisheit und magischer Weisheit. Genauso wie in diesem Leben, wenn jemand Hartz4 Empfänger ist, dann werden wahrscheinlich sehr wenig Menschen zu ihm kommen und sagen, dass sie mit ihm Geschäfte machen wollen. Umgekehrt, wenn jemand Millionär ist, dann hat er bestimmt tausende Menschen, die ihn belästigen oder einem ständig nach dem Mund reden und sagen: "Bitte, bitte lass uns Geschäfte zusammen machen." Genauso ist es in der geistigen Welt. Je mehr Energie und Weisheit man hat, desto wahrscheinlicher ist es, dass gewisse Gottheiten und Geister von sich aus zu diesem Magier oder Menschen kommen und ihre Hilfe anbieten oder versuchen Freundschaften oder Bündnisse zu knüpfen. Sie sagen: guck mal, ich bin die und die Gottheit, bitte versuch meine Energie auch in dein Wissen zu lassen und wenn wir uns zusammenschließen, kann ich dir helfen bei deiner magischen Entwicklung und du kannst mir helfen, damit Menschen mich nicht vergessen oder dass ich mich als Gottheit weiter entwickeln kann.
Man kann sich natürlich auch fragen wie sich eine Gottheit weiter entwickeln kann. In der geistigen Welt ist es genauso wie in dieser. Jeder Geist, Gottheit oder Dämon entwickelt sich weiter. Wenn so ein Geist ein Bündnis mit einem Magier hat, dann entwickelt sich auch dieser Geist weiter. Die stärksten magischen Modelle oder die stärksten Rituale sind immer jene die zusammen mit einer Religion oder mit dieser magischen Religion zusammen hängen. Wenn die Gottheiten ständig verehrt oder ihnen Opfergaben gegeben werden, auf regelmäßiger Basis, dann sind diese auch meistens gestärkt und geneigt dem Bittenden zu helfen. Ein Magier muss immer bereit sein, sein eigenes Magiemodell zu überarbeiten und weiter zu entwickeln. Es geht nicht darum, irgend ein statisches Modell zu entwickeln und strikt dabei zu bleiben. Ich muss verstehen, je weiter ich mich entwickle, je mehr eigene Erfahrung und neue Erkenntnisse ich habe, desto mehr muss ich auch meine Erkenntnis davon, was Gott ist und was Energie ist, weiter entwickeln.
Deswegen sind Modelle, die sagen so ist es, so war es und so wird es immer bleiben, sehr gefährlich. Das ist im Übrigen auch das Problem aller großen Religionen. Diese sagen immer dass der oder dieser Prophet der Letzte war und kein anderer mehr kommen wird. Vielleicht kommt ein anderer am Ende der Welt, aber in Wirklichkeit muss sich jede Religion, wie auch das Magiemodell, weiter entwickeln. Es wird sonst irgendwann erstarren und nicht mehr anwendbar sein. Genau so wie sich Menschen technisch weiter entwickeln, muss sich auch ihre Religion, Weisheit und das Wissen davon wer sie sind und was der Sinn des Lebens ist, was wichtig ist und wer Gott ist auch weiter entwickeln. Tut man dies nicht, dann bekommen die Menschen psychische Probleme.
Hier ein Beispiel aus Japan. Japan ist technisch sehr weit entwickelt aber spirituell versuchen die Menschen immer an die Dinge zu glauben an die man vor tausenden von Jahren geglaubt hat. Dies funktioniert einfach nicht und deswegen sind dann immer mehr Menschen sehr verzweifelt und begehen Selbstmord. Es ist wichtig wenn man sich geistig und technisch weiter entwickelt, dass man sich auch spirituell weiter entwickeln muss, da es sonst zum Ungleichgewicht kommt!
Rituale: Gute Bücher als Empfehlung
Elisabeth Haich - EinweihungJozef Vesely - Magie (alle Teile (22 Stück))
AllatRa - Anastasia Novych
Patrick Dunn - Postmodern Magic: The Art of Magic in the Information Age
Liber Null. Psychonautik - Peter J Carroll
Eckhart Tolle - JETZT! Die Kraft der Gegenwart: Ein Leitfaden zum spirituellen Erwachen
Papa Nemo - Der Weg des Voodoo - Von den Grundlagen zur Praxis
ANSHA - Weiße Magie - Das große Praxisbuch; Magie der Seele
Der Weg zum wahren Adepten - Franz Bardon
Die Praxis der magischen Evokation - Franz Bardon
Auf der Suche nach Meister Arion - Johannes von Hohenstätten
Weiße Magie
Veränderte Bewusstseinszustände
Ein veränderter Bewusstseinszustand ist der Schlüssel zu magischen Fähigkeiten. Bei regelmäßiger Meditation erreichen wir im Laufe der Zeit einen absoluten inneren meditativen Zustand, auch der Nullpunkt oder Göttliche Punkt genannt. Dies bedeutet, dass wir immer mit einem Teil unserer Aufmerksamkeit im Inneren verweilen und somit negative Gedankenmuster sofort entlarven, die uns am Glücklich sein hindern. Wir sind aufmerksam und erkennen die Angst und Anspannung, somit können wir diese sofort umwandeln, um wieder in unser inneres Gleichgewicht zu kommen. Je tiefer wir gelangen umso mehr erreichen wir einen gedankenlosen Zustand, der es uns ermöglicht Astralreisen zu erleben.
Wir können unseren Fortschritt anhand der glücklichen und gedankenlosen Zeitspanne messen, auch wenn es nur kurze Augenblicke sind - bleiben wir dennoch in kritischen Situationen im Gleichgewicht und innerer Ruhe. Zum Beispiel der Tod eines nahstehenden Menschen, Krankheit, Geldnot….dann sind wir für höhere Stufen der Meditation vorbereitet! In dieser Phase ist die eigentliche Position in der wir meditieren wichtig. Da wir tiefer gehen, verlieren wir Gefühl und Kontrolle über unseren Körper. Deswegen ist es ratsam in der liegenden Position oder Lotusposition zu meditieren.
1. Erste tiefere Stufe: Wir erreichen die Dimension in der wir bewusst in den Traumschlaf gehen!
2. Stufe Erreichen wir, wenn wir in der Meditation bewusst da hingehen, wo unser Geist ist, während wir uns bewusst im tiefen Schlaf befinden!
3. Stufe Wenn wir während der Meditation bewusst dahin gehen, wo sich die Toten befinden ohne selbst zu sterben
Wie erlangen wir diesen Zustand? Durch Sammeln subtiler Energien und Willen!!! Hier empfehlen wir zu lesen: Yoga und Sex von Elisabeth Haich!
Magie-Zustand ist die Weiterführung der magischen Trance. Die Methoden zur Erlangung des Magie-Zustandes können in zwei Kategorien eingeteilt werden. Mit der Dampfmethode wird der Geist immer mehr beruhigt, bis nur noch ein einziges Ziel der Konzentration übrig bleibt. In der Erregungsmethode wird der Geist in sehr große Erregung versetzt, während die Konzentration auf das magische Ziel bleibt. So erzeugen starke Dämpfung und starke Erregung die gleiche Wirkung: auf einen Punkt gerichtetes Bewusstsein oder Magie-Zustand.
Jeder tut das was er anhand von tiefen Erkenntnissen über sich selbst für richtig hält. Alles was es auf der Welt gibt hat Bewusstsein und alles ist miteinander verbunden.
Die Arbeit mit dem Unterbewusstsein
Tagebuch für Träume, Tagebuch des Magiers
Kurz vor und kurz nach dem Aufstehen und Einschlafen ist das Unterbewusstsein am besten modellierbar. Dabei ist zu beachten, das Schreiben, ein mächtiges Signal für unser Unterbewusstsein ist! Es ist stärker, als wenn wir an etwas denken oder es sagen! Das Unterbewusstsein spricht bei jedem Menschen eine andere Sprache. Es ist wichtig, dass Sie einen Schlüssel für Ihr Unterbewusstsein finden und feststellen, welcher Traum, welche Bilder und welche Gefühle, welche Bedeutung haben. Halten sie die Träume direkt nach dem aufstehen fest, sonst schwinden die Erinnerungen. In unseren Träumen können höhere Kräfte mit uns kommunizieren. Es gibt viele Geschichten darüber, wie Träume dann wahr geworden sind. Albert Einstein hat auch sehr lange über gewisse Theorien nachgedacht und ist zu keinem Schluss gekommen. Irgendwann als er geschlafen hat und geträumt hat, das er fliegen würde, fliegen mit Lichtgeschwindigkeit und dabei mit der Taschenlampe in die gleiche Richtung leuchten… Plötzlich führte in seinem Kopf eines zum anderen und er hatte die Antworten die ihm fehlten. Deswegen sollte ein Magier seine Träume immer aufschreiben, um das Unterbewusste zu entschlüsseln! Dazu empfehlen wir unser Tagebuch: „Das Tagebuch des Magiers.“
Sie haben bestimmt vom Osmanischen Reich gehört. Osman war ein Clan-Führer und in dieser Zeit war er nicht besonders bekannt oder mächtig. Er hat, aber auch sehr starke Träume gehabt, wie er Gründer von einem Reich wurde und dieses Reich war sehr weit verbreitet. Nachdem er aufgestanden war, musste er nachdenken, wie er das Ganze machen sollte. Er wollte eine reiche Stadt in der Türkei erobern. Er hat die Bursa gewählt. Osman hatte nicht genug Menschen damit es Realität werden könnte. Die Bursa war gut geschützt. Deswegen haben Osmanen versucht die Menschen in Bursa verhungern zu lassen, indem sie die Zufuhr zur Nahrung sperrten. Dieses Vorhaben ist nach vielen Jahren gelungen! Als Osman schon auf dem Sterbebett lag, kam sein Sohn Orhan zu ihm und sagte:“ Die Stadt wurde eingenommen.“ das war der Anfang vom Osmanischen Reich.
Viele Dinge sind aus Träumen entstanden und deshalb halten wir es für sehr empfehlenswert jedem Schüler oder Adept der Magie ein Traum-Tagebuch zu führen. Weitere sehr guten Methoden um sich mit dem Unterbewussten auseinandersetzen ist die Meditation und die Hypnose, was auch für jeder Adept und Schüler der Magie zu empfehlen ist.
Weiße Magie
Ursprung der Magie
Jede Religion hat einen magischen Ursprung. Auch Jesus wurde damals unter anderem als Magier abgestempelt. Einige behaupten es würde eine höhere Zivilisation geben, die für den Ursprung der Magie verantwortlich ist und die dafür gesorgt hat, dass wir die Magie heute kennen.
Eine weitere Theorie besagt, dass jeder Mensch ein drittes Auge oder auch andere Chakren in seinem energetischen System besitzt. Man sagt, dass wenn die Chakren erwachen, man Zugang zu bestimmten magischen Kräften erlangt.
Eine andere Theorie wiederum besagt, dass die Magie nicht von dieser Welt kommt, sondern dass sie von Menschen aus dem Himmel - Engel - zu uns gebracht wurden. In jeder Tradition gibt es eine Art Saga bzw. eine Prophezeiung die besagt, dass Engel gekommen sind und sich gepaart haben.
Das führte dann dazu, dass die Menschen diese Magie in sich tragen. Wir vertreten alle diese Theorien, weil wir denken, dass die Menschen nicht alleine in dem gewaltigen Kosmos existieren und in jedem Menschen auch ein Magier steckt. Das bedeutet, jeder der intensiv an seiner Atem- oder Energietechnik arbeitet, meditiert und Yoga betreibt, solche magischen Kräfte in sich erwecken kann.
Weiße Magie
Einweihung in die Magie
Einweihung ist immer ein Teil des magischen Trainings. Am Anfang hat es einen informalen Charakter, aber später kann es auch einen formalen Charakter haben, indem man eine Zeremonie macht, bei der man jemandem offiziell sagt, dass er jetzt für einen Priester/Priesterin von Voodoo, Magier, Lama usw. eingeweiht ist. Vor diesen formalen Sachen kommen aber immer informale Sachen – informale Prüfungen und informales Training. Das heißt, dass jeder Schüler solche Aufgaben bekommt, damit er A.) seine Energie erhöht, B.) sein Gleichgewicht vergrößert, C.) seine Kenntnisse verbessert, D.) unterbewusste Sachen immer bewusster macht und die Stufen der Einweihung sind dann:
1.) Beherrschung eigener Emotionen und Gedanken.
2.) Fähigkeit im gedankenlosen Zustand zu bleiben.
3.) Fähigkeit den Trance-Zustand zu erreichen.
4.) Bewusst an den Ort zu gehen, wohin Menschen im Traumschlaf gehen, aber bewusst ohne einschlafen.
5.) Bewusst an den Ort zu gehen, wohin Menschen im tiefen Schlaf gehen und mit Kenntnissen zurückkommen.
6.) Bewusst dorthin zu gehen, wohin tote Menschen gehen und mit Kenntnissen zurückkommen.
Damit erhöht sich auch die Fähigkeit mit verschiedenen Wesen zu kommunizieren. Und das sind eigentlich auch die Stufen der Einweihung. Es geht nicht darum, dass jemand ein Diplom bekommt, sondern dass er die oben genannten Sachen erreicht. Und damit er fähig ist, verschiedene Wesen zu invozieren und evozieren. Jeden solchen Schritt kann man als eine Stufe zur Einweihung bezeichnen. Falls es Adept der Magie nicht kann und arbeitet auf sich nicht, hat für ihn ein Diplom, oder Bezeichnung keine Bedeutung. Kann er astral reisen oder nicht? Ist er energetisch stark, oder nicht? Lässt er sich von bestimmten Ereignissen in seinem Leben negativ beeinflussen oder macht er ruhig weiter Sachen, die nötig sind, um die Situation zu lösen?
Ob dieser Prozess langfristig ist oder ob es der Mensch innerhalb von wenigen Monaten schafft, ist nicht Frage des Weges, sondern wie bereit der Mensch ist, und wie hart er / sie an sich arbeitet. Die Länge des magischen Trainings hängt nicht nur vom Magier sondern vom Schüler ab! Der Prozess selbst hängt also nicht von der Zeit ab, sondern von der Bereitschaft des Schülers, diese Sachen zu üben. Auch im Sinne, ob er energetisch stark genug ist? Lässt er / sie sich beraten, oder ist er / sie beratungsresistent? Ist er empfindlich genug, um mit anderen Wesen zu kommunizieren? Oder fühlt er immer noch nichts? Was sagt ihm die Tarotkarte durch die Meditation? Nichts? Dann ist er nicht vorbereitetet. Dass es um Sachen geht, die sich direkt auf den Leben des Schülers beziehen, und sehr oft sehr persönlich sind, ist selbstverständlich. Der Magier und Lehrer kann auf ihn viel Energie übertragen, aber er muss an seiner Empfindlichkeit arbeiten oder seine energetische Stufe und Stabilität verbessern. Jeder Schüler bekommt solche Aufgaben, bei denen er ein Problem hat. Das heißt, wenn jemand Probleme mit Geld hat, bekommt er eine Prüfung über Geld. Bei jedem ist es etwas anderes. Aber alle diese Wege führen am Ende zu den Sachen, die wir oben beschrieben haben. Jeder hat etwas, woran er arbeiten muss. Und es geht hier nicht darum, was besser oder schlechter ist, es ist einfach anders. Jeder Schüler oder Adept der Magie muss an etwas anderem arbeiten. Einerseits muss man seine Empfindlichkeit erhöhen, andererseits seine Energie verbessern. Einerseits seine Kenntnisse auf der intellektuellen Stufe verbessern, andererseits seine Praxis.
Ein Beispiel: Es ist ähnlich wie wenn jemand fragt: „Wie lange dauert es, bis ich einen Marathon unter 3 Stunden laufen kann?“ Die Geschwindigkeit in Magie hängt von zwei Aspekten an, genauso wie im Sport. Es hängt von A.) der Genetik des Menschen (in Magie kann man sagen, dass es von seiner Karma abhängt, das heißt von positiven und negativen Sachen, die er in vorherigen Leben machte und von seiner Mühe in den vorherigen Leben) und von B.) wie stark er trainiert, sich gut ernährt, sich entspannt, wie adäquat sein Training ist (Magie genauso wie im Sport)… Wenn jemand eine tolle Genetik hat und super trainiert, schafft er es vielleicht in 2-3 Jahren. Oder vielleicht schafft er es gar nicht. Und bleibt nur beim Hobby-Joggen. Das ist auch ok. Genauso ist es auch in Magie!!! Also man kann nicht sagen, wie lange es dauert einen Marathon in unter 3 Stunden zu rennen. In Magie ist es genauso. Achtet man auf seine Energetik und psychische und physische Stabilität? Achtet es auf die Selbsterkenntnis und Spiritualität? Liest man spirituelle Literatur? Hat er gutes Karma? Hat man schon im vorherigen Leben eine Stufe von Einweihung bekommen oder erreicht? Weiter hängt es auch von der Mühe ab. Jemand kann tolle Voraussetzungen fürs Joggen haben, aber macht es keinen Unterschied, wenn er / sie sagt, dass ihn Joggen nicht interessiert. Wenn jemand gute Voraussetzungen hat, zu einem Magier zu werden, aber sagt, dass es ihn nicht interessiert und will oder kann nicht, weil er schon in vorherigen Leben zu viel gelitten hat und ein normales Leben haben will, dann muss man es akzeptieren. Und indem er / sie nicht trainiert, entwickelt er / sie sich nicht und niemand zwingt ihn dazu.
Das magische Training muss immer mit dem spirituellen Training verbunden sein.
Ein beschleunigtes magisches Training ist nur in individuellen Fällen möglich, z.B. bei Lobsang Rampa. Er bekam ein beschleunigtes Training, weil er gute Voraussetzungen hatte und es war bei ihm möglich. Es hing nur von ihm ab und es war klar, dass jemand anderer es ,in einem solchen Tempo, nicht schaffen könnte. Es macht keinen Sinn jemanden anderen ein beschleunigtes Training zu geben, wenn er dafür kein gutes Karma, genügende Fähigkeiten hat und es wäre überflüssig. Aber es gibt immer wieder Individuen, bei denen es möglich ist. Wenn ein Magier stirbt, der eine hohe Stufe der Einweihung erreicht hat und wird wieder geboren, kann er schon in 10 Jahren ein Magier mit allem sein, was dazu gehört. Er wird niemanden dafür brauchen, um ihn einzuweihen.
Der Prozess der Einweihung im Sinne einer Zeremonie ist schon zweitrangig. Wesentlich ist, ob der Mensch astralreisen kann, ob er im gedankenlosen Zustand bleiben kann, starke Energie hat und Wesen invozieren und evozieren kann. Wenn er das alles kann, macht man eine Zeremonie, bei der zum Priester wird. Es ist egal, um welche Kultur oder System es geht. Aber diese Zeremonie ist nur noch eine Formalität. Das, was einen Magier zum Magier macht, sind seine Fähigkeiten, Kenntnisse und Energie. Es ist nicht ein Diplom oder die Zeremonie. Der Schüler bekommt Fähigkeiten und verbindet sich mit einer bestimmten Gottheit schon vor den Prüfungen und arbeitet an sich. Je weiter, desto tiefere Einweihung bekommt er und desto größer wird er später als Priester sein. Er besteht alle Prüfungen und dann ist es nur offiziell. In der Magie kann es auch so sein, dass man im Rahmen der Zeremonie noch ein Ritual macht, eine Gottheit anruft, mit der sich der Magie Schüler verbindet, sagt den Zuschauern eine Nachricht von der Gottheit und diese Sachen verbinden sich in etwas was auch für andere Menschen hilfreich wird, die dabei sein werden.
Wenn jemand nur ein paar mal im Astral war oder gedankenlosen Zustand erreicht hat, macht ihn das nicht zum Meister der Magie. Erst, wenn derjenige solche Sachen regelmäßig macht und machen kann, hat er / sie die notwendige Stufe erreicht! Sehr oft hilft der Meister dem Schüler durch Energie eine Astralreise zu machen, oder den gedankenlosen Zustand zu erreichen nur um zu zeigen: „Schau mal, so geht es. Es funktioniert doch, mach die Übungen weiter.“ Aber es ist noch kein Grund für eine Zeremonie, wenn ein Mensch einmal im Astral war oder d sich mit einem Wesen verbunden hat. Das ist zu wenig.
Die Prüfungen haben auch einen informalen Charakter und der Adept weiß nicht im Voraus, dass es eine Prüfung sei. Das heißt, dass die höhere Kraft oder der Magier wissen, welches Problem die Person hat und eine solche Prüfung bekommt er auch. Manche Prüfungen können auch formal sein, wenn der Meister dem Schüler etwas zeigen will, aber formale Prüfungen haben keine solche Wirkung und haben keine große Konsequenzen wie die informalen Prüfungen, weil wenn man weiß im Voraus, dass es um eine Prüfung geht, ist nur eine kleine Prüfung. Es dient nur dafür, dass dem Schüler gezeigt wird, womit er ein Problem hat.
Zum Beispiel ist eine Schließung in einer Truhe mit Schlangen eine gute Prüfung für eine Person, die Angst vor Schlangen und Dunkelheit hat. Der Meister sieht dann, ob der Schüler seine Gedanken beeinflussen kann und seine Angst ändern kann. Dann ist diese Prüfung geeignet. Aber die Wahl der formalen oder informalen Prüfung ist immer individuell.
Beim magischen Training ist es immer auch der persönliche Kontakt zwischen dem Meister und dem Schüler nötig. Mindestens einmal pro Jahr oder alle zwei Jahre muss der Schüler physisch mit dem Meister sein, weil man manche Sachen nicht aus der Ferne machen kann. Wesentlich ist, dass sie im Kontakt bleiben – per Telefon, Skype usw. Und dass sie an Aufgaben arbeiten, die der Schüler vom Meister bekam.
Viele Magier oder Kulturen benutzen verschiedene Drogen, um in Astral zu gehen (z.B. Kokain, Marihuana, Pilze...) Die Meister haben sie manchmal benutzt, um den Schülern zu helfen, ins Astral zu gelangen, aber andererseits mussten sie vorbereitet sein, damit sie trotz Drogen bestimmte Erkenntnisse und Energie annehmen und verstehen können. Diese Methode empfehlen wir gar nicht, weil sie zur Gesundheitsschädigung wichtiger energetischer Zentren führt, die für einen Magier und seine Arbeit wichtig sind. Wir empfehlen stattdessen Atmungsübungen und Meditationen. Außerdem bleiben solche Eintritte ins Astral meistens unverständlich und der Magier hat zu wenig Kraft, um sich in Astral zu bewegen, wo er will, und nötige Informationen und Kräfte zu sammeln. Außerdem hat er zu wenig Kraft um stärker als bestimmte Wesen zu sein, die ihm sonst verschiedene Dienste leisten könnten. Meditation und Atemübungen sind der perfekte Ersatz für Drogen und sind gesundheitsfördernd. Gute Gesundheit ist für einen Magier sehr wichtig. Faktoren, der unsere Gesundheit beeinflussen.
Welche Bedeutung hat heute die Einweihung oder Selbsteinweihung allgemein in Magie?
Eine Selbsteinweihung existiert nicht. Sie können nur von jemandem Anderen eingeweiht werden. Die Bedeutung der Einweihung liegt darin, dass die Magie auch eine außersinnliche Wahrnehmung erfordert.
Es gibt verschiedene Arten und Stufen der Einweihung. Bei diesen Einweihungen werden diese Fähigkeiten im Prinzip aktiviert und der Schüler bekommt sozusagen eine Anleitung, wie man mit diesen Kräften richtig umgeht.
Zur Einweihung gehören auch Prüfungen. Jeder Schüler muss sie bestehen und erst dann kann er Einweihung bekommen.
Ein Mensch kann einen bestimmten Status oder Fähigkeit auch ohne einen Meister bekommen, aber nur wenn er diesen Status auch im vorherigen Leben erreicht hat. In dem Fall kontaktiert ihn die Gottheit selbst.
Trotzdem muss er aber die informalen Prüfungen bestehen. Dann sind diese Prüfungen nicht vom Meister initiiert, sondern von einer höheren Intelligenz oder Gottheit, mit denen sich der Mensch verbindet oder von einem Meister von der energetischen Ebene. Das heißt, dass der Mensch keinen physischen Kontakt mit dem Meister hat. Er ist von Meister von dem Astral geführt. Wenn man diese informalen Prüfungen besteht, erreicht man einen gewissen Status und es kommt zu einer Einweihung.
Es ist ähnlich wie im Buch Gespräche mit Gott von Neale Donald Walsch: „Gott spricht mit allem. Die Führung haben alle. Es geht darum, wer zuhört. Und wer sich führen lässt.“
Alle Fotos und Illustrationen auf dieser Seite © Marion Daghan-Malenky I Pavol Malenky I Daghan-Malenky GmbH

Weisse Magie lernen
Magie ist ein Lebensstil. Magie benötigt von dem der sich mit ihr wirklich nutzbringend beschäftigen möchte, die härteste Arbeit - die Arbeit an sich selbst. Die weiße Magie ist ein spiritueller Weg, der Weg zur Selbstverwirklichung und Erleuchtung.
Sehr oft bekommen wir Anfragen für die magische Ausbildung oder auch Fragen wie sich ein Mensch verhalten soll um ein erfolgreiches, gesundes Leben zu führen, ohne Angst vor magischen Angriffen haben zu müssen. Beides ist gleich zu beantworten:
1. Regelmäßiges Aufsuchen von spirituellen Menschen, Meistern und auch heiligen Orten und Kraftplätzen.
2. Regelmäßiges Lesen von spiritueller Literatur und heiligen Büchern.
3. Regelmäßige spirituelle Übungen, Meditationen und Gebete. Reinigen mit der Hilfe des Salzbades, Mutter Erde und Weihwasser, wie auch räuchern von Salbei, Weihrauch oder Myrre.
Zu jedem Punkt werde ich mehrere Erläuterungen, wie auch Ratschläge schreiben.
Ich sage euch: Bittet und es wird euch gegeben; suchet und ihr werdet finden; klopft an und es wird euch geöffnet. Denn jeder Bittende empfängt, und der Suchende findet, und dem Anklopfenden wird geöffnet. Wer von euch ist ein Mensch, der, wenn sein Sohn um Brot bittet, ihm einen Stein geben würde? Oder der ihm, wenn er um Fisch bittet, ihm aber eine Schlange geben würde? Wenn nun ihr, die ihr böse seid, wisst euren Kindern gute Gaben zu geben, wie viel mehr wird der Vater von den Himmeln Gutes geben denen, die ihn bitten.
Weiße Magie - lernen
Du bist was dein tiefes, treibendes Begehren ist.
Wie dein Begehren ist, so ist dein Wille.
Wie dein Wille ist, so ist dein Tun.
Wie dein Tun ist, so ist dein Schicksal.
Dieses Begehren zu verstehen und zu lenken ist die wahre weiße Magie.
Laufe nicht der Vergangenheit nach,
und verliere dich nicht in der Zukunft.
Die Vergangenheit ist nicht mehr.
Die Zukunft ist noch nicht gekommen.
Das Leben ist hier und jetzt.
Das ist der Schlüssel zur wahren weißen Magie.
In der Welt der weißen Magie und Mystik gibt es kein ich, er und du.
Es gibt nur Gott, es gibt nur, ICH BIN.
Er ist Licht, Bewusstsein und Freude,
die sich in verschiedenen Formen und
Bewusstseinsstufen manifestieren.
Wenn Sie sich etwas wünschen und der Wunsch geht in Erfüllung, dann wird die Erfüllung Sie verändern. Darum – seien Sie vorsichtig mit dem was Sie sich wünschen, es könnte in Erfüllung gehen!
Erkenne dich selbst!
Dieses Prinzip der weißen Magie haben bereits die Griechen der Antike sehr klar und unmissverständlich über das Orakel in Delphi geschrieben.
Mögen wir nur tun und sprechen, was für alle gut ist.
Mögen wir nur hören und sehen, was für alle gut ist.
Mögen wir dir dienen, Herr der Liebe, unser Leben lang.
Mögen wir verwendet werden, deinen Frieden auf Erden zu verbreiten,
in jeder Minute unseres Lebens, wie auch im Dienste der weißen Magie.
Ein Meister der weißen Magie spricht mit höchsten spirituellen Meistern, Göttern und Engeln um die Welt und Menschen zum Gleichgewicht, zur Weisheit und sich selbst zu führen.
Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
In nomine Patris et Filii, et Spiritus Sancti. Amen.
Om, Namaste Buschido. Nome Ten Buschido Tischami.
Erfahrungen Adeptin der Magie
Seelenflüstern, Nachricht von oben?
Wenn ich zurückdenke, weiß ich nicht einmal, wann ich angefangen habe, es zu realisieren. Aber ich habe diese Nachrichten sicherlich bekommen, lange bevor ich überhaupt anfing, sie wahrzunehmen. Arbeiten mit Ideen. Ja, sie gehen immer noch, sie schleichen sich immer noch in meinen Kopf. Manchmal gelingt es ihnen, manchmal nicht. Es ist wichtig, im gegenwärtigen Moment zu leben.
Auf dem Weg zur Arbeit versuche ich mich immer auf das zu konzentrieren, was ich tue (jede einzelne Bewegung wahrnehmen), was ich sehe und vor allem wiederhole: „danke für alles…, in Liebe und Dankbarkeit…“. Es gab/gibt solche Tage, an denen diese Gedanken groß rauskommen und ich mich manchmal nicht wehren und weiter entwickeln kann. Aber ab und zu gab es eine Idee/Nachricht, die ich registriert habe und die ich sofort wieder vergessen, nicht weiter gelöst und nicht weiterentwickelt habe. Und das war es. Typ: Heute gibt es viel Arbeit, heute müssen Sie die Notaufnahme anrufen (ich arbeite als DSS-Krankenschwester), oder ich habe mir einen Patientennamen ausgedacht. Und genau das ist passiert. Sobald das passierte, erinnerte ich mich an eine Nachricht, die mir kürzlich in den Sinn gekommen war. Ich habe genau auf diese Nachricht geachtet.
Von Anfang an, als mir ein ähnlicher Gedanke in den Sinn kam, habe ich ihn sofort verdreht. Heute wird bei der Arbeit ohne Probleme großartige, leise Dienste leisten, und ich habe mich bei Ihnen bedankt. So ging es natürlich nicht. :) Wie könnte eine Person schließlich ohne Hindernisse auf dem Weg wachsen? Und jetzt, wenn ich so einen Nachricht bekomme, sage ich danke (Ich bin hier ein bisschen sauer, dass es heute nicht so gut ist) und ich werde mich darauf vorbereiten. Wenn mir der Name eines Patienten durch den Kopf fliegt, konzentriere ich mich darauf und versuche, sofort Informationen zu sammeln, was sich in den letzten Tagen getan hat, damit ich möglich schnell reagieren kann und vor allem keinen Stress habe, wenn es kommt. Es geht nicht nur um die Arbeit, sondern auch um den Alltagsleben. Tun Sie es jetzt weil dann haben Sie keine Zeit. Manchmal kommt mir gar nicht in den Sinn, dass ich keine Zeit haben werde, wenn ich heute nichts vorhabe. Nun, es ist hier. Trotzdem etwas Unerwartetes gekommen. Jetzt, wo ich den „Befehl“ bekomme, werde ich ihn sofort ausführen und es wird meinen Tag einfacher machen, und das Wichtigste ist, dass ich mich nicht stressen und unnötig nervös machen muss. Es ist ein schönes Gefühl, manchmal ist es ein bisschen komisch, aber magisch. ❤️
Danke schön, Lenka!!!
Weiße Magie: Ratschläge und Hilfe
- Der ausübende Magier, der sich nur mit Magie befasst müsste sich immer wieder die Frage stellen, welche Konsequenzen seine Arbeit hat. Alles kommt zu dem Magier zurück. Das ist das Gesetz der Aktion und Reaktion, und so auch das Gesetz des Karmas. Denn die weiße Magie, sowie gutes und richtiges Handeln sind die Grundlage für das friedliche Zusammenleben.
- Ein Magier der weisse Magie ausübt, kann durch Lenkung der Gedanken, Gefühle und des Willens die Magie und den Zauber beherrschen. Dann klappt der Zauber, wo immer der Magier ist. So ist das wichtigste Instrument, der Magier selbst und die Tiefe seiner Erkenntnisse.
- Weisse Magie wird ausgeübt, um Schaden abzuwehren, sowie Schutz zu schaffen. Diese Ausübung aber ist durchaus wandelbar. Durch weisse Magie lenken Sie die Kraft, die Ihr Umfeld beeinflussen kann. Überlegen Sie, ob Sie mit allen Konsequenzen leben könnten.
- Das Thema besagt vor allem, dass weiße Magie aus bestimmten Grundwissen besteht. Es ist nicht das Können bestimmter Rituale, sondern das Glauben Ihres Herzens an das Leben, Energie und Bewusstsein. Es ist Wissen das alles Bewusstsein ist. Dies ist ein Wissen um den Ursprung der weissen Magie.
- Bevor Sie weiße Magie ausüben wollen, sollten Sie sich über die Konsequenzen im Klaren sein. Bedenken Sie vorab was sie tun. Bereiten Sie jedes Ritual sorgfältig vor. Das heißt, Sie sollten die Magie zu jeder Zeit beherrschen können. Erst dann wird es Ihnen gegeben sein, zu tun was Sie wollen. Diese Freiheit wird allerdings dadurch eingeengt, dass Sie niemanden durch die weisse Magie schaden. Voodoo magie...
Wie kann ich weisse Magie erlernen?
Welche Voraussetzungen gibt es?
Es gibt zunächst zwei Voraussetzungen, die von elementarer Bedeutung sind: Zu einem die Bereitschaft und Offenheit, die Erziehung und/oder Autoritäten übernommene Paradigmen zu überprüfen, in Frage zu stellen und gegebenenfalls zu modifizieren oder gar über Bord werfen.
Zum anderen der feste Wille durchzuhalten (geistig, seelisch und körperlich), da auch auf diesem „magischen Weg“ die Dinge einem nicht in den Schoß fallen. Das Gegenteil ist der Fall: Es braucht Mut und die Fähigkeit, Realitäten zu relativieren, um sie ggf. zu transformieren.
Tägliches Üben mit Meditationen des Geistes für mehr Aufmerksamkeit, der Seele für mehr Gelassenheit und Gleichgewicht und des Körpers für mehr Entspanntheit werden ebenso vorausgesetzt, wie das Lesen von Büchern, die für den Weg eines Schülers der weißen Magie unumgänglich sind und die ersten theoretischen Grundlagen in das magische Gedankengebäude ermöglichen. Durch die Aufmerksamkeit des Geistes schärfen sich Ihre Sinne und lernen sich und Ihre eigenen Impulse besser kennen. Durch Gelassenheit lernen Sie alle Phänomene die Ihnen auf den magischen Pfaden begegnen, ohne emotionale und voreingenommene Wertung einzuschätzen und konstruktiv zu nutzen.
Durch körperliche Entspannungsübungen lernen Sie Ihren Körper besser zu beherrschen und Blockaden zu lösen, die Sie sonst nur behindern würden. Alle 3 Faktoren stehen in Wechselwirkung zueinander und gehören zu den drei Grundlagen dieses Weges zur weißen Magie.
Eine finanzielle Vergütung gegenüber dem Lehrer ist zweitrangig. Die Investition von Zeit und Energie beruht auf Gegenseitigkeit und sollte in Balance sein. Nach dieser Zeit der „Vorbereitung“ wird der Lehrer mit Ihnen Gespräche führen und auch durch Fragen prüfen ob Sie für die „Lehre zur weißen Magie“ geeignet sind.
Sich selbst zu kennen, bedeutet auch sein Unterbewusstsein und seine vorherigen Leben und Karma zu erforschen. Dies wird durch tiefe Meditationen und Astralreisen gemacht. Die Schüler werden ausgewählt, damit man sich auf die Qualität, nicht Quantität konzentrieren kann. Die Magische Ausbildung dauert mehrere Jahre und ist absolut individuell geschnitten und geführt.
Hier ist die Information, wie wir in der Magie Gott verstehen.
Unser Buch: Liebe & Erleuchtung: Magie als Lebensstil
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Cover
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Buch und Übungsbuch
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Lesen und Üben macht der Meister!
Als Magier fragen uns Menschen meistens: Wie kann ich mein Liebesleben 💏 in Ordnung bringen oder wie kann ich reich und erfolgreich 💶 werden, oder wie kann ich meine Gesundheit 🐘 in Ordnung bringen? Und wenn wir dem Klienten geholfen haben kommen die Fragen: Und wie habt ihr es gemacht? Obwohl viele Ratschläge sehr individuell sind, gibt es allgemeine Konzepte, Ideen und Übungen, die man verfolgen kann! Deswegen haben wir dieses Buch geschrieben!
Hier findest du sehr viele überraschende und ungewöhnliche Ideen, Vorgehensweisen und Übungen um ein erfülltes Liebesleben zu gestalten, erfolgreich zu sein, gesund zu sein, sich selbst in der Meditation als ewige Seele zu erkennen. Und wenn du es wagst, findest du hier auch Einleitungen, um deinen magischen Weg zu beschreiten!
Wir gehen von einfachen Übungen bis zu tiefsinnigen Zusammenhängen um den Magier in dir zu erwecken! Somit findest du in unserem Buch nicht nur Text, sondern auch Übungen, durch die du das erreichen kannst, was du willst, aber auch weiterführende Literatur, Tipps zum Studium in jedem wichtigen Bereich! Natürlich erst durch die Übungen, Meditation und Selbstbeherrschung wird man ein Meister, deswegen haben wir zum Buch auch ein Übungs-Buch herausgebracht.
Hole Dir das neue Buch Liebe & Erleuchtung und beginne noch heute damit, deine Beziehungen, Selbsterkenntnis und den Magier in Dir sofort zu verbessern und zu erkennen!
Weiße Magie Zentrum
Finden Sie Ihr Gleichgewicht, Ruhe und neue Impulse in unseren geweihten Räumen. Bei uns finden persönliche Beratungsgespräche wie auch Meditation-Seminare und Vorlesungen über weiße Magie, Voodoo und Spiritualität in regelmäßigen Abständen statt.
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Wenn der Körper, der Geist, die Gedanken und Seele in Einheit sind, kann man Großes vollbringen. ~ Magierin Damona
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