Ich werde bis 3 zählen und mit jeder Zahl machst du langsam einen Schritt in Richtung zu diesem Garten.
Hole dir die beste geführte Meditation und beginne noch heute damit, deine Meditationen, Gleichgewicht und Selbsterkenntnis sofort zu verbessern!
Mach jetzt den ersten Schritt. Du spürst und nimmst das warme Licht wahr, welches aus der Tür in den Garten ausstrahlt und entspanne dich. Mach den zweiten Schritt. Du hörst das Gezwitscher und den Gesang schöner Vögel und spürst frische Luft. Mach den dritten Schritt und betrete durch die Tür den Garten. Genieße den wunderschönen Blick auf die Natur…
Du kannst einen wunderschönen und bequemen Sessel vor dir sehen. Setz dich ganz gemütlich hin und genieße den wunderschönen Blick (jetzt schalten wir Musik mit Naturgeräuschen ein, z.B. Der Weg öffnet sich von Maok…).
Du hörst die schöne Musik und die Geräusche der Natur. Du fühlst dich plötzlich schwerer und schwerer, als ob du immer tiefer und tiefer in den Sessel eintauchen würdest und du meditierst entspannt.
Atme langsam und ruhig, nimm deinen Körper wahr, der immer tiefer im Sessel versinkt. Entspann dich.
Du hörst die Geräusche der Natur und meine Stimme. Du bist völlig entspannt und in Sicherheit.
Atme langsam und nimm wahr was für eine Kraft in Form von Licht zu dir kommt. Du bist die Kraft und das Licht, ich bin die Kraft und das Licht und wir sind eins.
Du bist im absoluten Gleichgewicht und Freude. Dieses Gleichgewicht und Glück wirst du jeden Tag in deinem Leben empfinden und spüren. Du bist das Gleichgewicht und das Glück, ich bin das Gleichgewicht und das Glück und wir sind eins.
Du spürst die Weisheit und den Schutz der Natur. Du bist weise, lebensfähig, fit und immer, wenn du meditierst wirst du diese Weisheit und Schutz spüren. Du bist in Sicherheit, ich bin in Sicherheit und wir sind eins.
Jetzt konzentrieren wir uns auf das Negative und die Krankheit. Wir stellen uns diese Krankheit als dunkles Licht vor. Gehen Sie mit der Aufmerksamkeit an die Stellen, an denen sie Schmerzen oder Probleme haben. Geben Sie dem Schmerz eine Farbe, eine dunkle Licht Farbe. Die Farbe sollte zu dem Schmerz passen. Was versucht Ihnen der Scherz sagen? Welche andere Eigenschaften der Schmerzt hat?
Jetzt stellen Sie sich vor, wie die Engel kommen und Ihnen den schmerz wegnehmen. Bitten Sie der Engel der Gnade, Engel der Heilung und Engel der Erlösung um die Hilfe. Sie können auch der Erzengel Gabriel um Hilfe bitte.
Jetzt stellen Sie sich vor, wie die Engel der dunkle Licht von Ihnen Entfernen. Stellen Sie sich vor wie die Engel die Hände zu Ihnen reichen und wie ein Staubsauger alles negative, alle Schmerzen und Blockaden von Ihnen weg saugen. Wummm….
Sie spüren die Erleichterung und Energie. Und jetzt werden die Engel nochmal aktiv. Sie füllen euch mit Energie und Licht. Stellen Sie sich vor, wie heilende Licht von den Engel rauskommt und mit jedem Einatmen sich durch Ihre Lungen auf den ganzen Körper verteilt.
Mit jedem Einatmen, mit jedem Herzschlag verbreitet sich die heilende Energie weiter und weiter, Und die Engel pumpen noch mehr Energie in euch… Sie lächeln, weil sich dass sehr angenehm fühlt. In das Licht und Energie verbreitet sich weiter in innere Organe, geht weiter in Ihre Füße und geht durch unter Teil der Beinen weiter in Rücken. Ihre Rücken entspannt sich und so können die Engel noch mehr Licht zuschicken! Sie saugen es wie ein trockenes Schwamm, der sich mit Energie auffüllt. Jetzt ist die Energie schon in Ihren Händen und Sie spüren leichtes kribbeln auf den Händen. Und das Licht steigt weiter zum Kopf und fühlt Ihr Kopf mit Liebe, Licht und Leichtigkeit. Geben Sie dem Licht die Farbe, die für Ihr am angenehmsten ist. Sehr sehr gut…
“Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen”
Ata Gibor Leolam Adonai.
Du hörst Musik, bist entspannt und weißt das du eine ewige Seele, Freude und Kraft bist. Ich bin die ewige Seele, Freude und Kraft und wir sind eins.
Du nimmst deinen Körper wahr, hörst meine Stimme, spürst das Vertrauen und die Kraft. Du bist das Vertrauen und die Kraft, ich bin das Vertrauen und die Kraft und wir sind eins.
Mit jeder Einatmung spürst du immer mehr und mehr Energie.
Steh langsam vom Sessel auf und schau um dich herum. Atme die frische Luft tief ein und kehre langsam zur Tür zu unserer Welt zurück. Hab keine Angst, du kannst den Ort jederzeit wieder besuchen wenn du Kraft, Weisheit und Inspiration brauchst.
Du siehst die Tür zu unserer Welt und etliche Treppenstufen. Bitte geh langsam zu ihnen. Deine Kraft, Weisheit und dein Glauben werden auch weiter mit dir bleiben!
Betrete langsam die Tür zu unserer Welt. Freude und Weisheit sind mit dir. Mach langsam den zweiten Schritt und nimm wahr wie die Kraft und das Gleichgewicht immer noch mit dir sind. Mach den letzten Schritt. Und da bist du zurück in deinem Zimmer, in deinem Sessel, erfüllt mit Licht und Glauben.
Konzentriere dich auf deinen Atem.
Nimm drei tiefe Atemzüge. Atme tief durch die Nase ein, atme durch den Mund aus. Und noch einmal. Atme tief durch die Nase ein und durch den Mund aus. Durch die Nase ein, durch den Mund aus und öffne langsam deine Augen…
Während unseres Lebens und verschiedener Erlebnisse oder Lebenssituationen schaffen wir natürlich einige Barrieren oder innere Blöcke, die uns in unserer Entwicklung oder in der Erfüllung unserer Träume hindern. Diese Barrieren sind unbewusst, deshalb ist es schwierig, sie zu sehen. Und was wir nicht sehen können, machen wir uns nicht bekannt und können es nicht ändern.
Die einzige Bedingung für Erfolg ist die Bekanntmachung zu sich selbst – dass es viele Sachen gibt, vor denen man Angst hat, und viele Dinge, die man nicht sehen möchte, weil sie Schmerz verursachen. Unser Bewusstsein ist unser Freund, wir können es zu unserem Alliierten machen. Es weiß, was gut für uns ist und will uns helfen, wenn wir es erlauben und danach fragen. Also, habe keine Angst, dich selbst zu öffnen und neugierig in die Dunkelheit zu schauen... Wenn du tapfer genug bist, bringt es viele versteckte Schätze!
1. Sitz und entspanne dich, atme ein paar Mal tief, mit jedem Ausatmen entspannst du deinen Körper mehr und mehr.
2. Visualisiere dich selbst vor einem großen Tor. Es ist der Eingang in dein Unterbewusstsein. Begrüße dein Unterbewusstsein mit Liebe und frage es nach Hilfe und Zusammenarbeit. Unser Unterbewusstsein ist viel mächtiger, als wir denken. Wenn wir es zu unserem Alliierten machen, bringt es uns viel Macht! Frage es nach der Bringung der versteckten Barrieren und Blöcke, die dich gegenüber dem Erreichen der Ziele beschränken, die dir wichtig sind. Diese musst du nicht genau kennen, wir werden nur mit starken Bildern arbeiten.
3. Öffne die Tür zu deinem Unterbewusstsein. Es ist dunkel im Inneren, aber wenn du die Tür geöffnet hast, dringt ein Lichtstrahl durch. Du kannst dort einen Eisblock sehen, einen großen Eiswürfel.
Dieser stellt die Hindernisse in dir dar, die dich beschränken. Jetzt machst du dir bekannt, dass das Licht den Eisblock schmilzt. Sage: „Wie die Sonne und Wärme den Eisblock schmelzen, schmilzt mein Bewusstsein alle Blöcke, die mich beschränken.“ Konzentriere dich darauf, wie das Eis schmilzt, Pfützen schafft und dann das Wasser in Dampf transformiert und in den Himmel verschwindet. Sage: „Wie sich das Eis in Dampf transformiert, lösen sich die Hindernisse in meinem Leben auf.“
4. Gehe einen Schritt zurück vom Unterbewusstsein und schließe die Tür. Sei dir bewusst über den plötzlichen Sinn des Lichtes. Bedanke dich bei deinem Unterbewusstsein für den Prozess und öffne langsam deine Augen.
Buddha hat seine Erleuchtung in der freien Natur gefunden. Man sagt, dass er sehr lange unter einem Baum meditiert hat. Irgendwann, als er unter dem Baum meditierte, sah er den ersten Stern: es war die Venus. Er sah zu dem Stern hinauf und wurde erleuchtet. Wir sind ein Teil der Natur und in der Natur können wir die Energie um uns herum bewusster wahrnehmen. Deswegen sollte man auch in der Natur meditieren, wenn es die Möglichkeit dazu gibt. Du kannst während der Meditation beobachten, wie die Natur um dich herum lebt, weil du dich einfach beruhigst und Zeit für dich hast. Natur gibt uns Kraft, weiterzumachen und hilft uns, Klarheit zu schaffen.
Gehe zu einem Baum, der einen angemessenen Durchmesser hat, und umarme diesen. Stelle dir vor, du würdest dich mit dem Baum verbinden. Bäume geben uns Kraft und Vitalität und sind in der Lage, negative Gedankenmuster zu durchbrechen.
Die Sonne und das Meer geben uns sehr viel Kraft – ein kurzes Sonnenbad ist eine gute Meditation. Es muss nicht unbedingt Sommer sein; solange ein paar Lichtstrahlen durch das Fenster strahlen, ist es ausreichend, um die subtile Energie zu tanken. Aus diesem Grund sind auch viele Menschen depressiv, weil sie in Ländern wohnen, wo die Sonne sehr selten oder nur wenig scheint (z.B. in Grönland).
Viele Menschen mögen es, am Strand zu meditieren. Man sollte das Wasser genießen – wenn man am Strand im Wasser ist, reicht es aus, mit den Knien im Wasser zu sein, um nach dem Engel des Wassers zu rufen. Stelle dir vor, du wärst ein Teil des Wassers und die ganze negative Energie würde einfach aus dir rausgespült. Wir sind von Fischen entstanden und Wasser ist ein natürliches Element. Wir bestehen zu 80% aus Wasser. Stell dir vor, die Wellen würden deine ganzen Sorgen, Ängste und Zweifel einfach wegtreiben. Lass alle negativen Dinge, die in deinem Kopf schweben, einfach von der Strömung wegtreiben.
Das Beobachten von Vögeln, Bienen oder dem Wasser selbst kann sehr beruhigend für den Geist sein. Bei vielen Völkern sind Vögel etwas Heiliges. Geräusche wie das Piepsen von Vögeln oder das Summen von Bienen können sehr beruhigend und heilsam sein.
Eine gute Meditation ist auch die Gartenarbeit: Eine Studie hat bewiesen, dass Menschen, die sich mit der Gartenarbeit beschäftigen, viel entspannter und ruhiger sind, als Menschen von der Stadt, die keinen Bezug zu solchen Dingen haben. In Japan steigt die Rate der Suizidversuche an, weil die Menschen von zu vielen künstlichen Sachen umgegeben sind und zu wenig Zeit und Möglichkeiten haben, in die Natur zu gehen.
Solltest du in der Stadt leben, versuche, immerhin ein paar Kräuter oder Ähnliches anzupflanzen. Wenn du pflanzt, wird es genau das entwickeln, was für deine Heilung hilfreich ist. Man merkt, wenn man den Pflanzen z.B. klassische Musik vorspielt, dass sie dadurch besser gedeihen. Was man oft allerdings noch nicht weiß, ist, dass wenn man sich mit Hingabe, Zuversicht, Liebe und Zuneigung um etwas kümmert, diese Pflanze automatisch die Bestandteile in sich entwickeln wird, die für einen die beste Medizin bzw. Heilung sind.
Früchte zu ernten, ist auch eine sehr gute Meditation: Man kann heute an sehr vielen schönen Orten Früchte und Gemüse ernten.
Eine weitere schöne Art, in der Natur zu meditieren, ist es, wenn man nachts rausgeht, um sich die Sterne anzusehen. Der Blick auf die Sterne hilft uns, sich mit dem höheren Selbst oder Gott und Engel zu verbinden! Wann immer du die Möglichkeit hast, in der Natur zu meditieren, tue es. In der Natur ist wesentlich einfacher, sich mit dem Engel zu verbinden und sich gleichzeitig in Einklang mit dem höheren Selbst einzustellen.
Haben Sie schon einmal bemerkt, dass Ihre Gedanken großen Einfluss auf Ihren Körper haben? Es ist nichts "Besonderes" ... Sie wollen zum Beispiel Ihre Hand heben, Sie müssen nur daran denken und die Hand hebt sich... Alle Gedanken, die wir haben, haben Einfluss auf unseren Körper! Jetzt denken Sie bestimmt, wie Sie Ihren Körper beispielsweise durch einen Gedanken beeinflussen: "Mein Körper ist nicht schön, es hat seltsame Form ..." !!! Vielleicht haben Sie Recht. Sie sehen nicht aus wie ein/e Fitness-Weltmeister/in oder professionelle/r Tänzer/in. Oder Sie müssten Ihr Gewicht reduzieren. Aber das ist nicht der Grund, warum Sie Ihren Körper nicht mögen! Wir müssen unserem Körper aus einer anderen Perspektive betrachten. Die Wahrheit ist, dass wir nicht nur dieser Körper sind. Natürlich ist unser Körper ein Teil von uns, aber wir sollten ihn eher als ein nützliches Instrument sehen, als Symbol unseres Wertes! Wir sollten ihn, in seiner ganzen Schönheit und Einzigartigkeit wieder sehen. Und dies ist der Zweck dieser Meditation.
Der beste Platz diese Meditation zu machen, ist draußen in der Natur. Gehen Sie in den Wald oder suchen Sie sich einen ruhigen Platz in einem Park. Wenn es ein schöner, warmer und sonniger Tag ist, ziehen Sie Ihre Schuhe dafür aus.
1. Stellen Sie sich auf den Rasen, und stellen die Beine ein wenig auseinander. Sie müssen sich wohl fühlen, in der Art und Weise wie Sie stehen. Atmen Sie tief ein und entspannen.
2. Beobachten Sie die Bäume um sich herum. Sie stehen immer mit ihren Wurzeln in der Erde und ihre Äste sind in Richtung der Sonne und Himmel gestreckt.
3. Schließen Sie die Augen. Stellen Sie sich nun vor, Sie wären auch ein Baum. Ihr Körper ist ein Stamm, Ihre Füße die Wurzeln und Ihre Arme sind die Zweige. Spüren Sie die Wurzeln. Sie wachsen von den Füßen in die Erde hinein. Sie gehen tiefer und tiefer, suchen den Weg durch Boden und Steine. Spüren Sie, wie es ist, mit der Erde verwachsen zu sein? Spüren Sie die Erde, hören Sie was sie Ihnen flüstert. Erheben Sie Ihre Hände in Richtung der Sonne. Stellen Sie sich vor, sie sind Ihr Geäst. Spüren Sie die Wärme und das Licht, das von der Sonne kommt. Spüren Sie den Wind im Gesicht. Fühlen Sie wie das Wasser im Inneren des Körpers fließt.
4. Was steck überhaupt hinter alle dem? Die Essenz des Lebens, das in jedem Wesen auf dieser Welt fließt. Es ist die gleiche, die in Menschen als auch in der Baumstruktur oder einer kleine Fliege fließt. Fühlen Sie es. Denken Sie nicht darüber nach! Denken Sie darüber nach, wie es sich vielleicht anfühlen sollte oder ob Sie es auch richtig fühlen werden! Jeder hat seine eigene Art und Weise, wie man fühlt und Dinge erlebt. Wenn Sie am Leben sind, ist diese Energie ohne jeden Zweifel in Ihnen. Also, Entspannen und Wohlfühlen. Lassen Sie die Dinge einfach geschehen.
5. Wenn Sie das Gefühl haben, dass es nun genug ist, dann kommen Sie wieder zurück. Atmen Sie tief ein, legen Sie Ihre Aufmerksamkeit wieder sanft auf Ihren Körper und öffnen Sie Ihre Augen wieder.
Gewissensbisse und Schuldgefühle – dies sind kontraproduktive Tätigkeiten des Menschen. Je größere Gewissensbisse und Schuldgefühle man hat, desto sicherer ist es, dass man eine gewisse Sache wiederholen wird. Denn man gibt dieser die Energie durch die Aufmerksamkeit und verstärkt sie. Wenn also jemand wegen etwas Gewissensbisse und Schuldgefühle verspürt, bedeutet es, dass er dieses Etwas immer wieder tun wird. Das ist der Grund, warum zum Beispiel Drogenabhängige, Zocker oder Alkoholsüchtige weiter konsumieren, spielen oder trinken. Wenn sie nüchtern werden, haben sie Gewissensbisse und Schuldgefühle, vier Tage widmen sie der ganzen Sache ihre Aufmerksamkeit – gerade wegen Gewissensbissen und Schuldgefühlen – und dann machen sie es wieder.
Sie werden dasselbe Verhaltensmuster weiterführen. Das bedeutet, dass der einzige Weg, etwas loszuwerden, folgender ist:
A.) Aufhören, der gewissen Sache seine Aufmerksamkeit zu widmen.
B.) Verstehen, warum ich das mache.
C.) Energie, Aufmerksamkeit, Worte und Handlung auf die Sachen umleiten, die man wirklich will.
Es ist erforderlich, sich mit der Vorstellung zu verbinden, die du willst, dir dasjenige vorzustellen, das du willst und jeden Tag für das, was du möchtest, auch aktiv etwas zu tun!
Achtsamkeit als Form der Meditation kennt viele Anwendungen und hat so zum Beispiel auch Einzug in die Burnout Behandlung gefunden. Achtsam zu leben, bedeutet einfach, im Hier und Jetzt zu sein. Dies ist natürlich sehr einfach zu sagen, doch schwer umzusetzen. Die einfachste Meditationstechnik, die zum Hier und Jetzt führt, ist, sich seinen eigenen Atem bewusst zu machen. Wir atmen immer, und deswegen nehmen wir es als sehr selbstverständlich hin. In Stress und Hektik atmen wir aber sehr flach, und nicht genügend. Wenn wir einfach unsere Atmung beobachten, wird unser Atmen von sich selbst aus tiefer. Es ist auch ratsam, am Anfang einer Meditation kurz die volle Yoga-Atmung zu üben. Einatmen mit der Nase, ausatmen mit dem Mund in alle Bereiche den Lungen. Dies hilft, achtsam ins Hier und Jetzt zu kommen und zu entspannen.
Achtsamkeit bedeutet, dass man versucht, die Dinge am Tag nacheinander zu erledigen und nicht in Hektik zu verfallen. Der Weg ist hier genauso wichtig wie das Ziel. Ist mein Rücken gerade? Lache ich oder bin ich angespannt? Ist mein Atem kurz oder tief und entspannt? Versuche ich nur anzukommen und krampfhaft mein Ziel zu erreichen oder bin ich im Hier und Jetzt bewusst und beobachte meinen Atem?
Achtsamkeit bedeutet, sich mit solchen Fragen zu beschäftigen. Seinen Atem als Werkzeug zu nutzen, um mehr Energie zu bekommen und sich gleichzeitig zu entspannen.
In Buddhismus und Yoga hat man schon vor vielen Jahrtausenden beobachtet, dass achtsames und bewusstes Leben eine grundsätzliche Voraussetzung für tiefe Meditation ist. Ohne sich am Tag zu beobachten und achtsam durch den Tag zu gehen, hat die Abend-Meditation nur begrenzte Wirkung! In Buddhismus, Yoga und Kampfsport hat man deswegen viele Atemtechniken benutzt, um sich einerseits zu entspannen, anderseits zu energetisieren.
Wenn jemand sein Ausatmen vertieft und das Einatmen automatisch macht, führt es zur Entspannung. Wenn jemand umgekehrt sein Einatmen vertieft und das Ausatmen nur geschehen lässt, wird er sich vitalisieren und energetisieren.
Das machen z.B. viele Leistungssportler vor einem Wettbewerb. Weiterhin sind vom Buddhismus auch viele Visualisierungs-Techniken bekannt, die man ebenso heute u.a. im Sport benutzt. Man atmet achtsam und stellt sich z.B. den Sieg vor oder wie man das gewünschte Zeit erreicht hat.
Die Musik und Worte sind zwar Geräusche aber sie können so angewendet werden das sie die Stille, Ruhe und Frieden erschaffen.
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Fühlen Sie sich unorganisiert, unmotiviert, ohne Energie und Sie wissen nicht, wieso? Sehr häufig resultiert das aus bestimmten Verhaltensmustern, Trends oder gewissen Routinen, welchen wir uns hingegeben haben ohne dies tatsächlich wahrgenommen zu haben. Diese Verhaltensmuster und Routinen können verändert und manipuliert werden, sodass Sie Ihr Leben vielmehr positiv als negativ beeinflussen. Sie können alles erreichen sobald Sie Ihren Geist und Ihr Herzblut hineinstecken und wir können Ihnen dabei helfen!
Hole dir die beste geführte Meditation und beginne noch heute damit, deine Meditationen, Gleichgewicht und Selbsterkenntnis sofort zu verbessern!
In der Meditation lassen wir alles los, was wir nicht verändern können. Wir sammeln Mut und Kraft, um dass zu bewältigen, was in unseren Kräften und Möglichkeiten steckt.
In der Meditation, lernen wir zuerst nicht zu reagieren. Nicht zu reagieren auf äussere sowie auf innere Impulse.
Meditation ist, wenn der Meditierende seine ganze oder ein Teil seiner Aufmerksamkeit nach Innen richtet um die Gedanken, Gefühle und den Energiefluss zu beobachten und zu steuern.
Wenn Ihre Gedanken, um ein Thema ständig kreisen, bedeutet es, dass Sie einen Teil der Realität zu viel: „Ja das muss passieren!“, oder „Nein, das darf nicht passieren!“, sagen.
Nehmen Sie an, was ist! Akzeptieren Sie die Sache, so wie sie ist. Das ist der erste Schritt zur Verbesserung und neuen Lösungen.
Licht und Liebe, danke für die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, danke für den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und für die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Sie hören meine Worte, Sie Spüren das Gewicht Ihres Körpers, und tiefe Entspannung durchzieht Sie.
Sie beobachten, wie Ihr Körper mühelos Atmet, hören die Musik und lassen alles los, was Sie nicht verändern können.
Sie beobachten Ihre Gedanken und Gefühle, sind bewusst und lassen sich von Innerer Weisheit leiten.
Mein Körper und Seele ist von Kraft, Licht und Energie umhüllt.
Ich weiss was ich will und alles trägt zum meinem Erfolg bei.
Ich bin Freude, Licht und Bewusstsein.
Ich bin Gleichgewicht und Kraft.
Ich bin Liebe und Vergebung.
Ich bin Harmonie und Erfolg.
Ich bin Frieden und Ruhe.
Ich bin ruhig und gelassen.
Die Stille in mir zeigt mir den richtigen Weg.
Lassen Sie sich jetzt von Ihrem inneren Licht weiterführen…
Nome ten Buschido Tischami.
In nomine patris, et filii, et spiritus sancti. Amen.
Atmen Sie tief ein und aus und kehren Sie zurück zu Ihrem Körper.
Atmen Sie tief ein und aus und öffnen Sie langsam die Augen.
Freuen Sie sich weiter an der Liebe, Licht und Ruhe, die Sie in der Meditation erlebt haben.
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