Mantra ist ein kurzer Satz, meistens in Sanskrit. Man kann sich mit dem Mantra spirituell entwickeln oder umprogrammieren. Man kann Mantren nutzen im rahmen der Hypnose oder Selbsthypnose und im Rahmen des autogenen Trainings. Mantren können die jeweilige Muttersprache sein, also kann es auch Deutsch sein. In so einer Form ist es Wichtig, dass man es richtig formuliert. Man formuliert es meistens so: “Ich bin, Ich habe, jeden tag bin ich näher zum…“ Es sind 3 Punkte. „Ich bin erfolg, Ich habe genug Zeit und Mittel, Ich bin Gesund, Ich habe genug Selbstbewusstsein, jeden Tag bin ich dem erfolg näher.“ Wenn man solche Sätze oft wiederholt oder am besten aufschreibt werden sie sich festigen. Man sollte sie vor dem Schlafen laut wiederholen, genauso wie nach dem aufstehen.
Man kann durch solche Sätze mit dem Rauchen aufhören oder seine Gesundheit allgemein stärken. „Ich bin nicht Raucher, in stressigen Situationen meditiere ich oder übe Yoga. Ich belohne mich mit einem spirituellen Buch."
Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden. - Mark Twain
Bis wir uns das Unbewusste bewusst machen, wird es unser Leben lenken und wir werden es Schicksal nennen. - Carl Gustav Jung
Mantra ist die Wiederholung von kurzem Gebet.
Es soll unsere Unterbewusstsein positiv beeinflussen und uns ins Trance- Zustand bringen. In ein Zustand wo wir das Göttliche fühlen, nicht es sich vorstellen. Es geht um intuitive innere Zustand von Liebe, Dankbarkeit und Vertrauen, in dem wir unsere Ego abgeben. Wir spüren dabei Freude, die kein materiellen Grund hat. Der Grund ist die Verbundenheit mit dem Göttlichen in anderen höheren Dimensionen. Mehr lesen in unseren Teil über die Meditation.
Ursprünglich hat man Mantren in Indien und im Hinduismus genutzt. Das Mantra hat durch das OM angefangen. Das OM sollte ursprünglich eine Schwingung sein die mal existiert hat. Man sagt, dass am Anfang eine Schwingung existiert hat die lauter waren und durch die, die Materielle Welt erschaffen wurde. Man glaubt im Hinduismus das dieses OM der Ursprünglichen Schwingung am nähersten kommt und deswegen empfängt man die Mantren mit dem OM.
Ein sehr bekanntes Mantra ist das „Aum mani padme hüm“. Dieses Mantra wiederholt man ständig im Tibet. Es bedeutet: „Ich grüße das heilige die im Lotus, in mir existiert.“ Es ist ein Dank oder eine Erinnerung das jeder Mensch eine ewige Seele in sich trägt. Ich erahnen hier ein weiteres Mantra in Sanskrit: „Om, So Ham Shri Deva Purisa Mahadevaja Namaha.“ „Ich bin ein großer Gott der immer rein ist und über der Zeit steht.“
Man glaubt in der Meditation, dass man sich durch das wiederholen solcher Sätze im inneren System reinigen kann. Man glaubt das Sanskrit eine heilige Sprache ist die so entstand, dass die große Seele in Frühren Zeiten gewisse Schwingungen in unserem inneren wahrnehmen konnte. So entstand die heilige Sprache Sanskrit. Die Sätze müssen nicht im Sanskrit sein, es müssen keine schwierigen Sätze sein, es ist nur wichtig, dass man das glaubt was man wiederholt aufsagt.
Wenn jemand z.B Krank ist und man wiederholt das Mantra: „Ich bin gesund.“ kann es zu inneren Konflikten kommen. Man muss es immer so sagen als wäre es schon die Wahrheit. In diesem fall könnte man sagen: „Ich bin meine Seele und meine Seele ist immer gesund.“ Es gibt Menschen die sich unsicher sind ob sie überhaupt eine Seele haben. In dem fall sollte man es so sagen, dass es für einen Okay ist.
„Jeden tag werde ich gesünder“ oder „Mein Körper und inneres System verfügt über eine innere Intelligenz und diese heilt mich.“ Morgens und abends sind die Mantren am wichtigsten aufzuschreiben oder laut zu sprechen.
Wenn man es nicht laut sagen kann reicht es aus wenn man es flüstert.
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Wenn der Körper, der Geist, die Gedanken und Seele in Einheit sind, kann man Großes vollbringen. ~ Magierin Damona
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