Meditation ist eine Technik, durch die man seine Gedanken, Gefühle und Energieströme beobachten und kontrollieren kann. Dabei arbeitet man mit Aufmerksamkeit, Konzentration, Vorstellungskraft, Atem und den Gefühlen.
Der Begriff „Meditation“ bedeutet (Lateinisch) das „Nachdenken”. Unter Meditation versteht man einen Zustand, bei dem man die maximale Konzentration in Bezug auf ein bestimmtes Objekt oder umgekehrt die komplette Zerstreuung der Aufmerksamkeit erreicht: veränderte Bewusstseinszustand, Trance.
Die Meditation stellt eine Methode zum Erwecken der Spiritualität dar. Die Seele ist vollkommen und ihre Möglichkeiten sind unbegrenzt. Die wahre Macht ist die Macht über sich selbst.
Andere erkennen ist weise.
Sich selbst erkennen ist Erleuchtung.
Andere beherrschen erfordert Kraft.
Sich selbst beherrschen, fordert Stärke.
Laozi / Lao-Tse
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In diesem Zustand kommt es zum Stillstand von Wahrnehmungs- und Denkprozessen und die ganze Konzentration richtet sich dann auf die innere geistige Welt, auf das geistige Wesen. Bei der Meditation wird das Niveau „innerer Geräusche“ im Gehirn extrem niedrig und es entsteht die Gelegenheit für eine Maximalnutzung der inneren Kräfte und zur Lösung bestimmter Aufgaben.
Meditation ist ein Werkzeug, um die eigene ewige Seele kennenzulernen und die Stimme der Seele zu erkennen. Mehr dazu in 5 innere Stimmen. Wohin wir innerlich oder äußerlichdie Aufmerksamkeit lenken, das wird wachsen und wir rufen es so ins Leben! Je stärker die Emotion ist, desto stärker ist die Gedankenkraft und desto schneller können wir sie manifestieren. Wohin lenkst Du Deine Aufmerksamkeit?
„Führe ich ein erfülltes Leben? Warum bin ich auf der Welt? Warum denke ich, wie ich denke?"
Wenn Du zu diesen oder ähnlichen Fragen Antworten suchst, hilft Meditation. Dafür kann man auf die Lehren des Buddhismus setzen. Oder auch Übungen aus der modernen kognitiven Therapie oder autogenes Training und progressive Muskelentspannung anwenden.
Meditation ist eine Technik mit der ein Mensch lernt, seine eigene Gedanken zu kontrollieren, seine Gefühle zu verstehen und sich selbst kennen zu lernen. Meditation ist eine Technik, bei der ein Mensch in sich selbst eindringt, seine inneren Prozesse beobachtet und kontrolliert. Wir sind nicht nur dieser Körper, diese Gedanken und Gefühle, sondern auch das, was man als Bewusstsein, Seele, Licht und Freude bezeichnen kann. Es reicht jedoch nicht aus, daran zu glauben. Meditation ist eine Methode, die dem Menschen hilft, es zu erkennen und zu erleben. Es ist eine Methode, mit der der Mensch lernt, seine Gedanken und seinen Kopf auszuschalten und Energie aus dem Hier und Jetzt zu schöpfen.
Es gibt Dinge, die man nicht verändern kann. Genieße trotzdem, was hier und jetzt ist. Verändere den Fokus durch Meditation und Visualisierung. Es gibt immer einen Weg. Wer sucht, der findet.
Wo du die Aufmerksamkeit lenkst, das wird zum Leben erweckt werden!
Auf dieser Seite stellen wir dir Meditationstechniken vor. Wir helfen dir, das Beste für dich zu erkennen und auszuwählen. Denn mit der richtigen Technik erreichen wir unsere Ziele leichter und schneller. Falls du keine Zeit hast, viel über Meditation zu lesen, setze dich einfach bequem hin und schalte die Meditation ein, die wir hier unten zur Verfügung gestellt haben. Mache es JETZT! :-) Es dauert 18 Minuten und ist für alle geeignet.
Meditation ist uralt. Es gibt sie in vielen unterschiedlichen Kulturen.
Meditation ist eine Technik, mit der man lernt:
Meditation ist die Möglichkeit, „in sich selbst zu gehen“ und eigene, innere Prozesse zu beobachten und zu steuern.
Kein Mensch ist nur Materie – wir sind nicht bloß „Körper“; Gedanken, Gefühle leben in uns. Jeder Mensch besteht auch aus Bewusstsein und ewiger Seele; aus dem, was man als Seele, Licht und Freude bezeichnen kann.
Meditation hilft, dies zu erkennen. Und vor allem, es zu erleben. Wie wäre es, den kreisenden Gedanken einfach mal den Riegel vorzuschieben, sie auszusperren? Das geht nicht? Doch! Das geht – Meditation ist eine Methode, bei der man lernt, Gedanken loszulassen und den Kopf abzuschalten. Um Energie aus dem „Hier und Jetzt“ zu tanken. Der Meditierende richtet seine Aufmerksamkeit nach innen. Und erkennt dabei den Ursprung von Gedanken, Gefühlen und Energieflüssen. Bleibe in Liebe und Dankbarkeit und erzeuge diese Emotionen in jeder Situation! Schickt die Liebe ins Sonnengeflecht, da ist die Tür zum Gott.
Aufmerksamkeit ist Energie. Wenn wir etwas begehren, ziehen wir es an. Wenn wir vor etwas Angst haben, ziehen wir es ebenso an.
Ein Glas ist halb voll oder halb leer. Du entscheidest.
In der Stille findest Du die Idee, die Dich weiterbringt.
Unsere Meditations-Praxis soll uns nicht von unserem Alltag wegbringen. Sie soll uns unseren Alltag erleichtern und die Freude und Leichtigkeit zurückgeben. Auch wenn man einen stressigen Beruf hat, kann man sich trotzdem die 20 Minuten für eine Meditation nehmen.
Ein chinesisches Sprichwort besagt, dass jeder Mensch mindestens 20 Minuten täglich meditieren sollte. Wenn man aber zu viel Arbeit oder zu viel Stress hat, sollte man sogar eine Stunde meditieren. Es steckt sehr viel Weisheit darin, weil es in unserer heutigen Gesellschaft nicht darum geht, wie lange man arbeitet, sondern wie effektiv wir arbeiten. Heutzutage gibt es Technologien und die Möglichkeiten, Prozesse zu beschleunigen, durch Computer oder durch Arbeitsverteilung. Was jedoch wesentlich wichtiger ist, als immer mehr zu arbeiten, ist es, effektiver zu arbeiten.
Jeder kennt es: Wenn man gut drauf ist, kann man sich besser konzentrieren und in den acht Stunden, die man arbeiten muss, wesentlich mehr schaffen. Umgekehrt, wenn man unkonzentriert ist, psychisch und physisch fertig ist, dann kann man auch 16 Stunden arbeiten und würde dennoch nichts schaffen. Und genau darum geht es in der Meditation im Alltag: um Achtsamkeit.
Meditation sollte nicht nur in bestimmten Zeiten sein, sondern wir sollten mit unserer Achtsamkeit, unserem Bewusstsein, fortwährend in unserem innersten System sein. Wir sollten schauen, wie wir uns fühlen und warum wir uns so fühlen müssen: Wieso müssen wir so denken / so handeln? Jeder, der bereits eine gewisse Meditationspraxis hat, hat schon herausgefunden, dass wenn man am Tag zu viel Stress hatte und Druck ausgeübt wurde, die Meditation am Abend keine Tiefe hat.
Wenn man aber im Alltag achtsam ist und gewisse negative Gedanken und Gefühle stoppt, wenn sie kommen, wie: „Mein Chef hat mir gesagt, dass ich gefeuert werde“, oder „In meiner Firma läuft es momentan nicht so gut, wie ich es mir vorstelle“ –, dann muss man diese Gedanken gleich stoppen, sobald sie auftreten. Dann muss ich mich fragen: Ist das wirklich so? Ist dieser Gedanke ein wahrer Gedanke? Ist mir dieser Gedanke dienlich, oder verursacht er nur Stress?
Wichtig ist gleich auch an dieser Stelle, mit seinen Emotionen und Gedanken zu arbeiten und sich zu sagen: Wenn mich mein Chef hinausschmeißt, dann finde ich einfach eine neue Arbeit. Das bedeutet nicht, dass ich unhöflich bin, oder es mir egal ist, aber dass ich mich einfach auf das, was ich kann, konzentriere und mein Bestes gebe – und wenn dieses Beste nicht genug ist, dann lasse ich los.
Es ist wie bei der eigenen Firma: Jeder hat nur zwei Hände, einen Mund und kann nur das tun, was man eben kann. Das bedeutet, man kann sich einen Plan machen und sich fragen: Was ist am wichtigsten? Ich mache eine Sache nach der anderen, aber mehr kann ich auch nicht tun und wenn dies nicht genug ist, dann ist die Firma halt pleite. Man sollte schauen, wie man die Sachen anders wieder geradebiegt oder (hin) bekommt.
Dieses mehr im Hier und Jetzt Sein, diese Achtsamkeit in den Alltag zu bringen, ist eine dringende Voraussetzung, damit die eigentliche Abend- oder Morgenmeditation wesentlich tiefer ist. Das bedeutet, dass die Meditationspraxis über den ganzen Tag stärkt, weil man achtsamer mit seinen Gedanken umgeht. Dies tut man, in dem man seine Gedanken, Gefühle oder gewisse Impulse, die aufkommen, annimmt und die negativen Gedanken und Gefühle stoppt, wenn sie kommen. Man wartet nicht, bis die eigentliche Meditation anfängt und fängt nicht erst dann mit der innerlichen Reinigung an.
Wenn man es so praktiziert, unterstützt diese neue Achtsamkeit auch unglaublich die Kreativität: Hat man dann viel zu tun, viel Stress, können durch die Beruhigung, durch die Achtsamkeit, durch das Gleichgewicht, plötzlich geniale Gedanken kommen. Man sieht Probleme dann von einer anderen Perspektive und kann an dem Problem kreativ arbeiten, sodass sich oftmals plötzlich sehr ungewöhnliche und kreative Lösungen anbieten, die das Problem von einer anderen Perspektive aus lösen können.
Warum Meditieren Spaß machen sollte
Nur in dem, was wir gerne machen, sind wir gut. Das gilt auch für die Meditation. Meditieren soll Spaß machen. Freude bereiten. Und in gewisser Weise eine Belohnung darstellen. Zwinge dich nicht. Natürlich erfordert es eine gewisse Disziplin und Geduld, um Erfolg in und mit der Meditation zu haben. Wir lernen nichts einfach so.
Und wir entscheiden selbst, womit wir uns belohnen. Ein gutes Glas Wein, die Zigarette nach dem Essen, aber auch Drogen oder Sex sind Belohnungen. Eine Meditation, ein Spaziergang oder das Lesen eines spirituellen Buches ebenso.
Setze dir keine hohen „Ziele“. Wer durch die Meditation leistungsfähiger, schneller oder besser werden will, wer eine bestimmte Fähigkeit erreichen will, wird enttäuscht werden.
Meditation ist der Weg zu uns und unserem Glück. Das ist die Belohnung. Ja, man erreicht durchaus bestimmte Fähigkeiten oder wird leistungsfähiger. Als Folge. Erzwingen können wir es nicht. Meditation stärkt zudem das Selbstbewusstsein. Du lernst:
All dies bewirkt, dass du dich darauf konzentrierst, was in deinem Inneren geschieht. Man spürt, wie die Energie mehr und mehr durch den Körper strömt. Regelmäßiges Meditieren beruhigt den Geist und bewirkt, dass er klar wird. Dabei gibt es verschiedene Meditationstechniken und Meditationen – probiere aus, welche am besten zu dir passt.
Das Video spricht darüber wie die Physiker kleine Massen Kügelchen geschossen haben, die durch eine Spalte geflogen sind. Es handelst sich um sog. Youngs Experiment oder Doppelspaltexperiment. Die Physiker haben festgestellt, dass das Elektron sich als eine Welle und in bestimmten Momente wieder als eine Kugel verhält. Bis heute ist es ihnen nicht klar, warum es dazu kommt. Bei diesem Experiment ging es um Feststellung, ob ein Elektron eine Welle oder eine Kugel sei. Vermuten wir, Elektron eine Kugel sei und wir haben zwei Spalten, sollten sich auch auf der zweiten Seite zwei Spuren abbilden. Deshalb haben die Physiker das Experiment mit Schießen von Elektronen gemacht, anstatt von zwei Spuren hat sich eine Welleninterferenz abgebildet, was sie überrascht hat. Das heißt, ein Elektron in Wellenform ging gleichzeitig durch beide Spalten und gleichzeitig durch keine. Den Physikern hat es keinen Sinn gegeben. Deswegen haben sie dazu eine spezielle Kamera gestellt, um zu beobachten, wie das Elektron nach dem Schuss durch beide und keine Spalten übergehen kann. Im Moment der Beobachtung ging das Experiment anders und zwei Spalten haben sich abgebildet. Elektron veränderte sein Verhalten und begann sich als eine Kugel zu verhalten.
Die Physiker machen heute vor, dass sie nicht wissen, warum das so ist, und können oder wollen es nicht erklären, da die Erklärung selbst einen geistlichen Charakter hat. Elektron, das zur Welle wird, wandelt sich in Materie um. Auch die Beobachtung durch Hund oder Katze hat keinen Einfluss auf das Geschehen. Es muss sich um einen Menschen handeln, der die Seele besitzt.
Die Aufmerksamkeit des Menschen besitzt eine Riesenenergie und gerade die Aufmerksamkeit des Menschen verursacht, dass die Wellen zur Materie werden. Das Universum existiert nur Dank der Beobachtung des Wesens und der Beobachtung des Gottes. Unsere Gedanken sind auch von einer Materie und haben ein Wellencharakter. Die Gedanken, die in unseren Kopf wie Wellen kommen, existieren eigentlich nicht selbst, bis wir ihnen die Aufmerksamkeit widmen. Sobald wir ihnen unsere Aufmerksamkeit widmen, werden sie zur Substanz und beginnen die Realität anzuziehen, der wir mehr Aufmerksamkeit widmen. Jeder Mensch sollte sich bewusst sein, welche Kraft er besitzt, und er sollte sich nicht auf negative Gedankenstrukturen konzentrieren.
Im Hinduismus, Buddhismus sowie in alten ägyptischen Religionen war Lotus sehr verehrt. In allen drei Religionen können wir an vielen Skulpturen, an vielen Gemälden sehen, dass Gottheiten aller drei Religionen entweder eine Lotusblüte in der Hand halten, aus der Lotusblüte geboren wurden oder einfach bei einer Lotusblüte sitzen. Dies ist kein Zufall: Die Lotusblüten-Meditation ist eine der ältesten Techniken, die für spirituelle Entwicklung gedacht war.
Diese Meditation ist an sich relativ einfach: In unserem Sonnengeflecht befindet sich ein sehr wichtiges Zentrum, das wir heutzutage als das dritte Chakra ansehen. Es ist das, was die Menschen der heutigen Zeit als Bauchgefühl kennen.
Man stellt sich in dieser Meditation eine weiße Lotusblüte vor, die in diesem dritten Chakra langsam wächst. Man stellt sich vor, wie man dem dritten Chakra Lotus-Samen gibt und sich in jeder Meditation um diese Lotusblüte kümmert. Die Lotusblüte sollte in der Meditation, wie auch am Tag mit Liebe und Dankbarkeit »gegossen« werden und so soll ständig wachsen und sich immer mehr entwickeln. Im Idealfall wird die Lotusblüte in unserer Vorstellung so groß sein, dass sie unseren ganzen Körper umhüllt. Es ist keine leere Vorstellung – das Chakra fängt an, sich zu entwickeln und uns für höhere Energie zu öffnen. In unserem dritten Chakra, wo unser Sonnengeflecht ist, ist unsere Seele angesiedelt. Natürlich ist die Seele da in anderen Dimension. Unsere Seele ist die Tür zu höheren Dimensionen, Tür zum Gott! Je mehr Liebe und Dankbarkeit wir auch durch diese Türe schicken, je mehr Liebe kommt von anderen Dimensionen durch unsere Seele zu uns!
Die Lotusblüte ist wirklich sehr interessant: Ihre Samen können über 1000 Jahre halten und danach immer noch aufblühen. Die Lotusblüte ist also eine wirklich sehr zähe Blüte – und nicht nur das: Die heutige Nanotechnologie hat von der Lotusblüte viel gelernt.
Denn die Lotusblüte wächst an schmutzigen Gewässern und Schlamm, bleibt davon aber unberührt. Egal, auf wie viel verunreinigtes Wasser oder Schlamm die Lotusblüte trifft, es perlt von ihrer Oberfläche ab. Durch die Forschung an der Lotusblüte ist die Nanotechnologie entstanden.
Unsere Seele bleibt sinnbildlich wie die Lotusblüte von dem Schlamm der materiellen Welt unberührt. Durch die Konzentration auf unser 3. Chakra und die Vorstellung der Lotusblüte öffnet sich das Chakra und unsere Zentren harmonieren danach. Das Ziel ist, sich nicht nur während der Meditation auf die Lotusblüte zu fokussieren, aber auch am Tag. Da das Zentrum sehr stark auf negative und positive Schwingungen reagiert, können wir sie durch unser Bauchgefühl erkennen, genauer gesagt, wir werden dadurch auf die Schwankungen aufmerksam gemacht.
Die Lotusblüte wird auf unsere Energie-Zentren zugreifen und unsere Aura schützen. Deswegen ist diese Meditation so wichtig. Wenn man sich lange genug auf die Lotusblüte konzentriert, fängt unsere innerliche Lotusblüte an, zu leben, und wird unseren Astral-Körper mit Energie versorgen und auch mit gewissen Klängen. Diese Klänge reinigen das gesamte Energie-System und helfen, uns mit unserer Seele zu verbinden. Wenn Gedanken kommen, dann beobachtet man diese nicht, sondern kehrt zurück zu seiner eigentlichen Konzentration. Wenn man diese Meditation lange genug übt, wird die Verbindung zur Seele und somit zur eigenen tiefen Weisheit und zum eigenen göttlichen Ich immer größer. Bei dieser Meditation geht es darum, durch Liebe und Dankbarkeit in einen gedankenlosen Zustand zu gelangen und diesen auch am Tag, nicht nur während der Meditation, halten zu können!
Mehr über Lotusblume Meditation: Buch Sensei von Shambala 1
Buch 1 Teil 1
Buch 1 Teil 2
In mir ist ein Engel und in mir ist ein Teufel.
Dem, dem ich mehr Aufmerksamkeit und Emotion gebe, ist stärker und gewinnt.
Der Engel ist die Liebe, der Teufel ist die Angst.
Der Engel ist die Inspiration, der Teufel ist die Unruhe und Faulheit.
Der Engel ist das Vertrauen, der Teufel ist die Verzweiflung.
Der Engel ist das Leben, der Teufel ist der Tod.
Der Engel ist die Liebe und die Ewigkeit, der Teufel ist Hunger und vorübergehende Existenz.
Der Engel ist ein ruhiges und großzügiges Wesen der spirituellen Welt, der voll von Leben ist, und der gerne die Liebe teilt;
der Teufel ist ein hungriges seelenloses Programm, der vampirisiert und tötet den Mensch.
Der Engel ist frei, der Teufel ist ein Sklave.
Der Engel ist eine Einheit in der Vielheit, die Sehnsucht nach Einheit,
der Teufel ist der Drang nach Teilen und Herrschen.
Wenn ich falsch denke, dass ich der Körper und Gedanken bin, unterstütze ich den Teufel. Aber mein Körper, Gedanken und Gefühle sind nur meine Instrumente, die ich für begrenzte Zeit benutzen kann.
Ich bin Beobachter vom Beobachter, ich bin die Liebe, Dankbarkeit und das Vertrauen.
Konzentriere dich auf die Liebe und
vertraue den Gedanken nicht.
Sind dir deine Gedanken dienlich?
Kommen Sie von dem Engel oder dem Teufel?
Je tiefer du in dich gehen möchtest, umso stabiler solltest du sitzen oder liegen.
Meditation ist neu für dich? Du bist unruhig? Dann meditiere bei langsamen Spaziergängen. Auch hier sind Beobachtung und Introspektion (Selbstreflexion) möglich. Yoga-Übungen eignen sich ebenfalls gut, um mit dem Meditieren zu beginnen. Beobachte deine inneren Prozesse. Besinne dich auf dein Inneres. Das geht, wenn man langsam einen Schritt vor den anderen setzt. Oder sachte Yoga-Übungen absolviert.
Willst du tiefer gehen? Dann ist eine stabile Position sehr wichtig. Nimm die Lotus-Position ein. Setz dich aufrecht hin. Die Beine sind verschränkt, die Fersen liegen auf den Oberschenkeln. Ist dies noch unangenehm für dich? Dann setze dich einfach aufrecht hin. Spüre den Boden. Die Lotus-Position ist dein Anker mit dem Boden – du könntest jetzt einschlafen und würdest dennoch nicht umfallen. Falls die Lotus-Position zu schwer ist, kannst du dich einfach so hinsetzen oder hinlegen, damit du sicher einschlafen kannst. Wenn die Meditation in die Tiefe geht (über den Raum und Zeit), verliert man das Gefühl vom Körper. Da ist eine liegende oder halb liegende Position am besten.
Derjenige, der sich auf das Äußerliche verlässt, kann nur vermuten. Derjenige, der sich auf das Innere verlässt, hat das wahre Wissen! Wenn Sie den Unterschied zwischen dem Behälter und sein Inhalt erkennen, dann werden Sie ein wahres Wissen haben.
Was ist überhaupt der Sinn und Zweck meines Lebens? In welche Richtung will ich mich bewegen?
Darauf gibt die Meditation durch innere Einkehr Antworten: Es geht darum, dass man letztendlich als ein reifes Wesen zu Gott kommt... Der Mensch ist eine Synthese von geistiger und tierischer Natur. Und diese Synthese ist notwendig, damit die Seele eine bestimmte Form annimmt. Sie muss durch die Materie gehen, also reifen. Der Mensch durchlebt, wie ein Schmetterling, die Stadien der Entwicklung seiner Seele. Sensei von Shambala, Buch 1, Kapitel 30
Innere Ruhe bewahren – loslassen
Zu Beginn kreisen die Gedanken. Sie wiederholen sich. Sie tauchen immer wieder auf. Loslassen hilft, um die innere Ruhe wieder zu erreichen.
Nicht alles, was uns beschäftigt, können wir ändern. Manche Dinge betreffen mich persönlich, andere sind abhängig von äußeren Faktoren. Es ist wichtig, die Dinge, die Punkte, die ich nicht beeinflussen kann, an höhere Mächte abzugeben.
Wenn ich zum Beispiel ständig darüber nachdenke, dass ich zu wenig oder kein Geld habe und mir das energieraubende Angst macht, kann ich diesen Gedanken in zwei Bereiche aufteilen.
Und zwar in:
- Das kann ich ändern. Ich habe diese Möglichkeiten, etwas zu tun.
- Das kann ich nicht ändern. Ich habe die Möglichkeiten nicht, etwas zu tun. Ich gebe es den höheren Mächten ab.
Wenn ich dies regelmäßig in der Meditation mache, dann kommt irgendwann die Stille. Der gedankenlose Zustand. Dann habe ich Zugang zu meinen inneren Kräften, die mir selbst noch nicht bewusst sind. Wichtig ist es, in der Meditation zu erkennen, dass ich mich auf verschiedene Gedankenstrukturen einstimmen kann. Wie ein Radio, das auf eine bestimmte Frequenz gestellt wird. Wichtig ist, zu erkennen: DAS BIN NICHT ICH. ICH BIN Beobachter von Beobachter. Dieses Beobachter kann wählen, wie es auf gewisse Dinge reagieren möchte.
Wenn man in der Mediation tiefer und weiter gehen möchte, sollte man darauf achten, wie man den Tag verbringt, wie man reagiert oder nicht reagiert, was man zulässt oder nicht zulässt.
Wer noch tiefer gehen will, der kann die Meditation über den Tag ausdehnen. Das bedeutet nicht, den ganzen Tag abwesend durch die Gegend zu laufen, sondern ich richte einen Teil meiner Aufmerksamkeit ständig nach innen und frage mich, in welchem Modus ich mich befinde.
So kann man erkennen, wie tief man bereits meditieren kann. Geht es nur dort, wo es ganz ruhig ist? Oder kann ich auch an den Orten meditieren, wo Geräusche und Lärm vorherrschen? Wenn die Meditationsqualität von äußeren Dingen unabhängig ist, dann weiß man, dass man Fortschritte gemacht hat.
1. Wie glücklich kann ich durch den Tag gehen?
2. Wie viel Leichtigkeit ist in meinem Tun?
3. Wie reagiere ich in kritischen Situationen?
Wie reagiere ich in Besorgnis erregenden Umständen? In einer schwierigen finanziellen Situation, bei Verlust des Jobs, gesundheitlichen Problemen?
Wenn man in solch kritischen Situationen Ruhe bewahren kann, sieht man die Dinge gelassener. Natürlich spürt man Traurigkeit oder Wut. Gefühle muss man zulassen. Dennoch kann man derartige Zustände mit Gelassenheit und Demut annehmen. Ist dies der Fall? Dann sind Sie in ihrer Bewusstseinsarbeit sehr weit.
Die Technik des Aufenthaltes in der Dunkelheit, die weiter beschrieben wird, ist nicht für Anfänger geeignet. Z.B. Hat Darinka eine Frau getroffen, die auch in der Dunkelheit war, und es war für sie ein unglaublich stressiges und negatives Erlebnis. Es ist, wie ins Fitnessstudio zu gehen und auf Anhieb 200 kg heben zu wollen. Die Hantel zerquetscht einen.
Diese Technik ist für Menschen geeignet, die mindestens seit 3 Jahren regelmäßig meditieren. Es ist nur ein ungefährer Zeitraum, er kann kürzer oder länger sein. Es hängt eher davon ab, wie tief man hineingeht. Außerdem ist diese Technik nur für diejenigen, die Alkohol, Zigaretten und Drogen meiden. Sollte man einmal monatlich eine Zigarette rauchen oder nach dem Essen ein Glas Wein oder Schnaps trinken, dann ist es kein Problem. Wenn man jedoch seine psychischen oder physischen Probleme mit Alkohol löst oder man sich nur auf diese Weise entspannen oder unterhalten kann, dann ist diese Technik nicht geeignet.
Des Weiteren ist diese Technik nur für Menschen geeignet, die auch ihre Ernährung umgestellt haben. D.h., dass sie sich gesund und ausgeglichen ernähren und sie in die Richtung der Vegetarier gehen. Sie müssen nicht strenge Vegetarier sein, es ist jedoch besser, wenn sie es sind. Diese Technik ist auch nicht für Menschen geeignet, die psychische Probleme haben und schnell depressiv werden. Ein geistig reifer Mensch sollte stress- und problembeständig sein und sollte Probleme positiv lösen können. Das Gleiche gilt für unser früheres Leben. Es gibt verschiedene Techniken, wie man in frühere Leben gelangen kann; es ist aber auch nichts für Anfänger. Wenn ein Mensch in diesem Leben seine Probleme nicht lösen kann, dann wird es ihm die Kenntnis seiner vergangenen Leben nur erschweren.
Zum Beispiel: Jemand hat eine schlechte Beziehung mit seinen Eltern. Er geht in vergangene Leben und sieht da, dass seine Mutter ihn im Vorleben vergiftet hat und in einem anderen hat ihn sein Vater verkauft. Sein psychisches Problem mit seinen Eltern wird noch größer sein.
Hat man jedoch hunderte von geistigen Büchern gelesen, meditiert seit einigen Jahren regelmäßig, ernährt sich gesund und ist psychisch und physisch stabil, dann ist diese tiefergehende Technik sehr geeignet.
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Vorteile des Aufenthaltes in der Dunkelheit:
Ein Aufenthalt in der Dunkelheit ist für ein paar Sachen angebracht:
1. Um sich über die Ziele und inneren Motive klarzuwerden – das heißt, sich klarzuwerden, welche Ziele man in der körperlichen, geistigen, geistlichen, professionellen und Beziehungssphäre hat. Es ist notwendig, sich zu fragen, wieso man solche Ziele hat und dann immer wieder zu fragen: Wieso? Wieso? Wieso? Die meisten Menschen haben keine klar gesetzten Ziele, und falls doch, wissen sie schon gar nicht, wieso. Der Adept sollte in die Tiefe gehen, die Seele der Persönlichkeit und das Karma berühren und die Verbindung zwischen sich, seinen Zielen und allem Lebendigen und nicht Lebendigen nahebringen. Erleuchtung, genauso wie große physische oder finanzielle Änderungen im Leben, kann man nur dann erreichen, wenn man dies nicht nur für sich tut (etwa Buddha oder Milarepa).
Den Aufenthalt in der Dunkelheit muss man als den Tod seiner alten und die Geburt einer neuen Persönlichkeit sehen!
Man muss sich sein bisheriges Leben ansehen, und zwar nicht nur aus eigener Sicht, sondern auch aus der Sicht anderer Menschen. Dazu muss man beim Aufenthalt sein Ego aufgeben!
2. Um die Empfindlichkeit zu verbessern – es ist notwendig, seinen Geist zu beobachten: Wer ist derjenige, der denkt? Woher kommen die Anlässe für mein Handeln? Wer ist derjenige, der Angst hat, sich langweilt oder Visionen hat? Vor dem Aufenthalt empfehlen wir, auch diesen Artikel zu lesen: 5 innere Stimmen. Versuche, verschiedene Emotionen und Gedanken den einzelnen Elementen und Chakren zuzuordnen und sie anhand der Anleitung zu beherrschen. Es ist notwendig, ganz im HIER und JETZT zu sein!
3. Um den Kontakt mit den einzelnen Elementen und Wesen aufzunehmen, mit dem Ziel, neue Erkenntnisse zu gewinnen.
4. Um den Kontakt mit dem eigenen Schutzengel aufzunehmen, eventuell mit dem Wächter der Schwelle, sie zu besiegen und sich mit ihnen anzufreunden und sich dann mit ihnen auf Astralreisen zu treffen! Der Wächter der Schwelle wird in einer Form auftauchen, die einem Angst einjagt (meistens in der Form einer großen Spinne oder Schlange). Man muss sich mit ihm anfreunden und ihm seine eigene Kraft und seinen Mut zeigen.
5. Geburt einer neuen Persönlichkeit – wenn man sich nach einiger Zeit klar darüber wird, was, wieso und wozu man das will, immer WOZU, WOZU, WOZU fragt, dann wird empfohlen, auch die Motivation hinzuzufügen, anderen Menschen zu helfen. Es ist gut, wenn man sich selbst als eine neue, bessere Version seines Ichs vorstellt und sich mit dieser neuen Vorstellung identifiziert. Man stellt sich also vor, was man macht, wie man es macht und weshalb man dies macht.
Hier besteht ein sehr großer Unterschied: Alkohol und Drogen helfen nicht, sondern unterdrücken nur. Viele Menschen konsumieren sie, weil sie glauben, dass sie die Lösung für alles sind. Dies ist jedoch nicht der Fall. Die Meditation verändert Situationen ebenso wenig, sie kann jedoch die innere Einstellung ändern. Sagen wir, man hat zu Hause einen Hund und dieser hat Dreck auf dem Teppich hinterlassen. Wenn man einfach einen weiteren Teppich darüberlegt, wird sich die Ursache nicht verändern.
In der Meditation lernen wir, Dinge loszulassen, die wir nicht ändern können und konzentrieren uns auf die Dinge, die wir verändern können. So hat z. B. jemand seine Arbeit verloren. Um damit klarzukommen, nimmt er Drogen und fängt an, Alkohol zu konsumieren. Hilft das? Nein, natürlich nicht! Er unterdrückt es nur und vergisst es für kurze Zeit durch den Rauschzustand.
In der Meditation dagegen sagen wir: „Ich kann es nicht ändern, dass ich meine Arbeit verloren habe und deswegen nehme ich es so an, wie es ist“.
Ich kann eine neue Arbeit finden oder mich weiterbilden, um eine noch bessere Arbeit zu bekommen. Das Problem wird dadurch nicht gelöst, aber es wird für uns kein Problem mehr darstellen. Wir verändern durch Meditation unsere Einstellung, es wird sozusagen der Blickwinkel erweitert. Es ist die Chance für eine Veränderung, für einen Neuanfang. Rein äußerlich hat sich nichts verändert, aber meine Reaktion, damit umzugehen und die Situation zu verbessern, ist anders. Das heißt nicht, dass man nichts tut! Es bedeutet, dass man sich auf die Dinge konzentriert, die man selbst ändern kann.
Das kann in allen Lebenslagen eingesetzt werden, ob es um Gesundheit, Geld oder auch um Beziehungen geht. Dies ist der Unterschied zwischen Konsum von Drogen und Meditation.
Bei der Meditation arbeite ich mit mir selbst, verändere die Dinge, die ich verändern kann und lasse die Dinge ruhen, auf die ich keinen Einfluss habe. So bin ich mit mir selbst im Gleichgewicht und habe mehr Zeit für andere Dinge.
Bei Drogen und dem Konsum von Alkohol verdrängt man nur für einen kurzen Moment, was die Situation zum Ende nur noch verschlimmert.
Zwei buddhistische Mönche waren auf dem Weg zum anderen Kloster für eine spezielle Meditation. Beide sind zum Fluss gekommen, den man überqueren musste, aber die Brücke war abgerissen. Es blieb nichts anders übrig nur das Wasser zu durchlaufen. An einer Stelle war es möglich, wo das Wasser zwar stark war, aber nicht so tief…
Am Ufer stand eine junge Frau. Sie wollte offensichtlich den Fluss überqueren, hat aber kein Mut und wahrscheinlich auch nicht genügend Kraft um es ans ende vom anderen Ufer zu schaffen. Der alte Mönch hat die Frau nicht beachtet, da es für den Orden verboten war die Frauen auch anzufassen, oder auch länger anzuschauen.
Der Junge Mönch hat aber die Verzweiflung der Frau gesehen und gefragt, ob er behilflich sein kann. Sie hat Ihm um Hilfe gebeten also nahm der junge Mönch die Frau auf die Arme und mit der Frau ist er zum anderen Ufer gegangen? Auf den anderen Ufer hat sich die junge Frau bedankt um ein Segen gebeten und dann sin beide Mönche weitergegangen.
Der Weg zum anderen Kloster war lang, aber beide Mönche haben sich schweigsam beeilt. Als beide im anderen Kloster angekommen waren, bevor die Meditation angefangen hat, hat der ältere Mönch zum jüngeren gesprochen:
Ist dir klar das es bei uns verboten ist Frauen, noch da zu junge Frauen, länger anzuschauen, geschweige denn mit denen zu sprechen oder sie anzufassen?
Der junge Mönch hat nur verwundert den älteren angeschaut und gesagt:
Ich habe die junge Frau ans andere Ufer gebracht. Du trägst sie immer noch in deinem Kopf?
Wenn ich mich schlecht fühle, gehe ich in die Sauna oder zur Massage. Das sollte doch ausreichen – da benötige ich keine Meditation?!
Massagen oder Saunabesuche sind äußere Dinge. Meditation ist rein innerlich. Meditation bedeutet nicht, herumzusitzen und stumpf in eine Kerze zu schauen oder einfach träumend herumzuliegen. Meditation bedeutet, dass ich in mein Inneres gehe, meine Gedanken beobachte und im besten Fall auch die Gedanken stoppen kann. Ich verstehe dann, woher meine Gedankenströme oder Energieströme kommen und wie ich diese positiv lenken kann.
Ich kann bis zu einem gewissen Grad auch bei einer Massage oder während eines Saunabesuchs meditieren. Bei einer tieferen Meditation oder bei Astralreisen ist das natürlich so nicht möglich, da ich andere Voraussetzungen dazu benötige. Entweder meditiere ich im Liegen, damit ich das Gefühl vom Körper verlieren kann und keine Angst haben muss, zu fallen oder mir weh zu tun. In den östlichen Ländern ist es Tradition, beim Meditieren in der Lotusposition zu sitzen. Diese Position wird gerne genutzt, weil man hierbei auch einschlafen kann, ohne umzukippen. Besonders gut ist sie bei einer sehr tiefen Meditation.
Des Weiteren ist die Meditation so etwas wie eine innere Reinigung: Duschen und Zähne putzen sind eine rein äußere Reinigung. Meditation hingegen bewirkt innerliche Reinigung. Ich beobachte, welche Reaktionen ich am Tag oder generell habe. Warum reagiere ich so, wie ich reagiere? Ich frage mich, ob ich es verändern kann. Dies gehört zur Introspektion.
Natürlich hat die Meditation auch etwas Entspannendes und ein Saunabesuch oder eine Massage sind hervorragend zur Vorbereitung auf die Meditation. Währenddessen kann ich auch schon bestimmte Übungen machen. Zum Beispiel kann man ein Mantra wiederholen oder die eigenen Reaktionen reflektieren: Wo habe ich richtig oder falsch reagiert, was kann ich das nächste Mal anders machen? Ich lasse los, was ich nicht verändern kann. Ich mache Pläne und tue, was ich selbst verändern kann oder sollte, damit die Dinge besser laufen können. Diese Art der Entspannung ist optimal!
In der Meditation geht es grundsätzlich nicht nur um Entspannung. Es geht mehr darum, sich selbst zu erkennen. Zu sehen, dass wir nicht nur dieser Körper, diese Gedanken, Gefühle und Energie sind, sondern, dass wir auch Bewusstsein sind. Wir sind etwas, das man als Seele bezeichnen kann. Es geht darum, mit dem Inneren zu arbeiten, es zu steuern und das innere Gleichgewicht zu finden. Es geht um die Arbeit mit der Aufmerksamkeit! Das ist der größte Unterschied.
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