Meditation ist eine Technik, durch die man seine Gedanken, Gefühle und Energieströme beobachten und kontrollieren kann. Dabei arbeitet man mit Aufmerksamkeit, Konzentration, Vorstellungskraft, Atem und den Gefühlen.
Der Begriff „Meditation“ bedeutet (Lateinisch) das „Nachdenken”. Unter Meditation versteht man einen Zustand, bei dem man die maximale Konzentration in Bezug auf ein bestimmtes Objekt oder umgekehrt die komplette Zerstreuung der Aufmerksamkeit erreicht: veränderte Bewusstseinszustand, Trance.
In der Stille findest Du die Idee, die Dich weiterbringt.
Die Meditation stellt eine Methode zum Erwecken der Spiritualität dar. Die Seele ist vollkommen und ihre Möglichkeiten sind unbegrenzt. Die wahre Macht ist die Macht über sich selbst.
Andere erkennen ist weise.
Sich selbst erkennen ist Erleuchtung.
Andere beherrschen erfordert Kraft.
Sich selbst beherrschen, fordert Stärke.
Laozi / Lao-Tse
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In diesem Zustand kommt es zum Stillstand von Wahrnehmungs- und Denkprozessen und die ganze Konzentration richtet sich dann auf die innere geistige Welt, auf das geistige Wesen. Bei der Meditation wird das Niveau „innerer Geräusche“ im Gehirn extrem niedrig und es entsteht die Gelegenheit für eine Maximalnutzung der inneren Kräfte und zur Lösung bestimmter Aufgaben.
Meditation ist ein Werkzeug, um die eigene ewige Seele kennenzulernen und ihre Stimme zu erkennen. Wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken, das wächst und wird in unser Leben gerufen! Je intensiver die Emotion, desto kraftvoller die Gedanken – und desto schneller manifestieren sie sich. Wohin lenkst du deine Aufmerksamkeit?
„Führe ich ein erfülltes Leben? Warum bin ich hier? Warum denke ich so, wie ich denke?"
Wer auf solche oder ähnliche Fragen Antworten sucht, dem kann Meditation helfen. Dafür eignen sich die Lehren des Buddhismus, aber auch moderne Ansätze wie kognitive Therapie, autogenes Training oder progressive Muskelentspannung.
Meditation ist eine Technik, mit der wir lernen, unsere Gedanken zu kontrollieren, unsere Gefühle zu verstehen und uns selbst besser kennenzulernen. Sie ermöglicht es uns, in uns selbst einzutauchen, unsere inneren Prozesse zu beobachten und zu steuern. Wir sind mehr als unser Körper, unsere Gedanken und Gefühle – wir sind auch Bewusstsein, Seele, Licht und Freude. Doch es reicht nicht, das nur zu glauben. Meditation hilft uns, dies tatsächlich zu erleben. Sie lehrt uns, den Kopf auszuschalten und Energie aus dem Hier und Jetzt zu schöpfen.
Auf dieser Seite stellen wir dir verschiedene Meditationstechniken vor und helfen dir, die passende Methode für dich zu finden. Mit der richtigen Technik lassen sich Ziele leichter und schneller erreichen. Hast du wenig Zeit, dich in die Details der Meditation einzuarbeiten? Dann setze dich einfach bequem hin und starte die Meditation, die wir hier für dich bereitgestellt haben. Probiere es JETZT aus! :-) Es dauert nur 18 Minuten und ist für alle geeignet.
Aufmerksamkeit ist Energie. Wenn wir etwas begehren, ziehen wir es an. Wenn wir vor etwas Angst haben, ziehen wir es ebenso an.
Ein Glas ist halb voll oder halb leer. Du entscheidest.
Kein Mensch ist nur Materie – wir sind nicht nur „Körper“, sondern tragen auch Gedanken und Gefühle in uns. Jeder Mensch besteht aus Bewusstsein und ewiger Seele; aus dem, was man als Seele, Licht und Freude bezeichnen kann.
Meditation hilft, dies zu erkennen und es zu erleben. Wie wäre es, die kreisenden Gedanken einfach mal loszulassen und den Kopf freizumachen? Das geht nicht? Doch, es geht! Meditation ist eine Methode, bei der man lernt, Gedanken loszulassen und im „Hier und Jetzt“ neue Energie zu tanken.
Unsere Meditationspraxis soll uns nicht von unserem Alltag ablenken, sondern diesen erleichtern und uns Freude und Leichtigkeit zurückgeben. Selbst bei einem stressigen Job kann man sich 20 Minuten für eine Meditation nehmen.
Ein chinesisches Sprichwort sagt: „Jeder Mensch sollte täglich mindestens 20 Minuten meditieren. Wer aber zu viel Arbeit oder Stress hat, sollte eine Stunde meditieren.“ Dahinter steckt viel Weisheit, denn in unserer Gesellschaft geht es nicht um die Dauer der Arbeit, sondern um ihre Effektivität. Technologien und Arbeitsverteilung beschleunigen Prozesse, doch wichtiger ist es, effektiv zu arbeiten.
Jeder kennt es: Wenn man gut drauf ist, ist man konzentrierter und schafft mehr in kurzer Zeit. Umgekehrt, wenn man gestresst und unkonzentriert ist, bringt auch ein langer Arbeitstag wenig. Darum geht es bei der Meditation im Alltag: um Achtsamkeit.
Meditation sollte nicht nur in festen Zeiten stattfinden, sondern auch in den Alltag integriert werden. Achtsamkeit bedeutet, bewusst wahrzunehmen, wie wir uns fühlen und warum. Wer regelmäßig meditiert, weiß: Stress im Alltag kann die abendliche Meditation beeinträchtigen.
Wenn wir im Alltag achtsam sind und negative Gedanken stoppen, sobald sie auftauchen, können wir den Stress reduzieren. Fragen Sie sich: Ist das wirklich so? Ist dieser Gedanke wahr oder bringt er nur Stress?
Wichtig ist es, mit seinen Emotionen und Gedanken zu arbeiten und sich zu sagen: „Wenn mich mein Chef entlässt, finde ich eine neue Stelle.“ Das bedeutet nicht, gleichgültig zu sein, sondern sich auf das eigene Können zu konzentrieren und loszulassen, wenn das Beste nicht ausreicht.
Diese Achtsamkeit im Hier und Jetzt ist entscheidend, um die Tiefe der Morgen- oder Abendmeditation zu erhöhen. Meditation wird über den Tag gestärkt, indem man negative Gedanken annimmt und loslässt, bevor die eigentliche Meditation beginnt.
Diese neue Achtsamkeit fördert auch die Kreativität: Selbst bei viel Stress können durch innere Ruhe und Ausgeglichenheit kreative Lösungen entstehen. Man sieht Probleme aus einer neuen Perspektive und findet oft ungewöhnliche Wege, sie zu lösen.
Warum Meditieren Spaß machen sollte
Meditation sollte Freude bereiten und eine Art Belohnung sein. Zwinge dich nicht dazu, sondern entwickle Disziplin und Geduld, um in der Meditation erfolgreich zu sein.
Wir entscheiden selbst, womit wir uns belohnen: ein Glas Wein, eine Zigarette, Drogen oder Meditation. Setze dir dabei keine hohen Ziele – wer bestimmte Fähigkeiten erzwingen will, wird oft enttäuscht.
Meditation führt uns zu Selbstbewusstsein und innerem Glück. Mit der Zeit fließt die Energie stärker durch den Körper, und der Geist wird ruhiger. Finde die Meditationstechnik, die zu dir passt.
Das Doppelspaltexperiment zeigte, dass Elektronen sich gleichzeitig als Wellen und Teilchen verhalten. Ohne Beobachtung entsteht ein Wellenmuster, doch wenn Elektronen beobachtet werden, verhalten sie sich wie Teilchen. Bis heute ist der Grund dafür unklar und könnte eine spirituelle Erklärung haben.
Die menschliche Aufmerksamkeit hat enorme Kraft und macht Wellen zu Materie. Unsere Gedanken sind ebenfalls Wellen und werden erst dann zur Realität, wenn wir ihnen Aufmerksamkeit schenken. Fokussiere dich bewusst auf positive Gedanken – das Universum existiert durch die Beobachtung bewusster Wesen.
Im Hinduismus, Buddhismus und alten ägyptischen Religionen ist der Lotus ein Symbol spiritueller Entwicklung. Viele Gottheiten werden mit einer Lotusblüte dargestellt.
In der Lotusblüten-Meditation stellt man sich eine weiße Lotusblüte im Sonnengeflecht (drittes Chakra) vor. Diese Blüte wächst in der Meditation und wird mit Liebe und Dankbarkeit „genährt“. Idealerweise umhüllt sie in der Vorstellung den ganzen Körper, was das Chakra öffnet und für höhere Energie empfänglich macht.
Das dritte Chakra ist die Tür zu höheren Dimensionen und zu Gott. Je mehr Liebe durch diese Tür gesendet wird, desto mehr Liebe strömt zu uns zurück. Die Lotusblüte symbolisiert Beständigkeit und Reinheit.
Die Lotusblume wächst in schmutzigen Gewässern, bleibt aber rein – ein Symbol für unsere unberührte Seele im „Schlamm“ der materiellen Welt. Diese Eigenschaft inspirierte die Nanotechnologie.
Durch Konzentration auf das dritte Chakra und die Vorstellung der Lotusblüte harmonisieren unsere Energiezentren. Diese Meditation stärkt die Aura und aktiviert unseren Astralkörper. Mit Übung beginnt die innere Lotusblüte zu „leben“ und versorgt uns mit Energie und Klängen, die das Energiesystem reinigen.
Ziel der Meditation ist, durch Liebe und Dankbarkeit einen gedankenlosen Zustand zu erreichen, den wir auch im Alltag beibehalten können.
Derjenige, der sich auf das Äußerliche verlässt, kann nur vermuten. Derjenige, der sich auf das Innere verlässt, hat das wahre Wissen!
Wenn Sie den Unterschied zwischen dem Behälter und sein Inhalt erkennen, dann werden Sie ein wahres Wissen haben.
Was ist der Sinn meines Lebens? Meditation hilft, Antworten zu finden, indem wir nach innen schauen. Der Mensch reift durch verschiedene Entwicklungsstadien, wie ein Schmetterling, der zur Vollendung gelangt.
Mit regelmäßiger Meditation erreicht man den gedankenlosen Zustand, der Zugang zu inneren Kräften ermöglicht. Meditation lehrt, dass wir Beobachter unserer Gedanken sind. „DAS BIN NICHT ICH. ICH BIN Beobachter des Beobachters.“
Die Meditation kann in den Alltag integriert werden, indem man ständig nach innen schaut und die eigene Reaktion beobachtet.
Fragen zur Selbstreflexion:
1. Wie glücklich bin ich?
2. Wie viel Leichtigkeit habe ich im Tun?
3. Wie reagiere ich in schwierigen Situationen?
Diese Technik ist für erfahrene Meditierende geeignet. Sie hilft, Ziele zu klären, Empfindlichkeit zu schärfen und Kontakt zu inneren Kräften herzustellen. Sie kann tiefgreifende Veränderungen und eine klare Selbstreflexion fördern.
Vorteile der Dunkelheitstechnik:
1. Klarheit über Ziele und Motive.
2. Erhöhte Empfindlichkeit und Achtsamkeit.
3. Kontakt zu inneren Kräften.
4. Entwicklung einer neuen Persönlichkeit durch Selbstreflexion.
Diese Methode erfordert, sich den eigenen Ängsten zu stellen und nach innerer Stabilität zu suchen. Sie kann dabei unterstützen, eine tiefere Verbindung zu spirituellen Begleitern aufzubauen.
In mir ist ein Engel und in mir ist ein Teufel.
Dem, dem ich mehr Aufmerksamkeit und Emotion gebe, ist stärker und gewinnt.
Der Engel ist die Liebe, der Teufel ist die Angst.
Der Engel ist die Inspiration, der Teufel ist die Unruhe und Faulheit.
Der Engel ist das Vertrauen, der Teufel ist die Verzweiflung.
Der Engel ist das Leben, der Teufel ist der Tod.
Der Engel ist die Liebe und die Ewigkeit, der Teufel ist Hunger und vorübergehende Existenz.
Der Engel ist ein ruhiges und großzügiges Wesen der spirituellen Welt, der voll von Leben ist, und der gerne die Liebe teilt;
der Teufel ist ein hungriges seelenloses Programm, der vampirisiert und tötet den Mensch.
Der Engel ist frei, der Teufel ist ein Sklave.
Der Engel ist eine Einheit in der Vielheit, die Sehnsucht nach Einheit,
der Teufel ist der Drang nach Teilen und Herrschen.
Wenn ich falsch denke, dass ich der Körper und Gedanken bin, unterstütze ich den Teufel. Aber mein Körper, Gedanken und Gefühle sind nur meine Instrumente, die ich für begrenzte Zeit benutzen kann.
Ich bin Beobachter vom Beobachter, ich bin die Liebe, Dankbarkeit und das Vertrauen.
Konzentriere dich auf die Liebe und
vertraue den Gedanken nicht.
Sind dir deine Gedanken dienlich?
Kommen Sie von dem Engel oder dem Teufel?
Nicht, was geschieht, aber wie wir darauf reagieren, entscheidet über unser Schicksal.
Foto © Pavol Malenky I Marion Daghan-Malenky I Daghan-Malenky GmbH
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Wenn der Körper, der Geist, die Gedanken und Seele in Einheit sind, kann man Großes vollbringen. ~ Magierin Damona
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