Wenn die Israeliten das Gesicht des Mose sahen und merkten, dass die Haut seines Gesichtes Licht ausstrahlte, hatten sie Angst zu ihm zu gehen. (Exodus)
Aura von Chakren: harmonische Funktion
Aura kann unterschiedlich wahrgenommen werden – manche nehmen sie mit Augen wahr und erkennen ihre Farben, andere nehmen sie mehr durch Gefühle wahr.
Einzelne Schichten der Aura: Jede Aura besteht aus 4 Elementen. Der erste Teil der Aura ist mit der Energie verbunden. Das heißt: es hängt von der Gesundheit ab, inwiefern der Mensch fit ist, von seinem Alter, ob er ausgeschlafen ist oder nicht. Sie befindet sich in der Umgebung des Körpers von 0 bis 30cm. Der Mensch der fähig ist sie zu sehen, sieht sie als blaues Licht. Falls der Mensch krank ist oder starke Medikamente nimmt oder negative Gedanken hat, dann entstehen in der Aura Löcher, durch die Dämonen eintreten können, die später bei Besessenheit bis zu den Chakren gehen können.
Chakren sind mit dem zweiten Element der Aura, die sich in uns befindet – in unserer Umgebung von 5 bis 60 cm. Diese Aura hängt von den Emotionen, Charakter und Intellekt ab. Diese befinden sich in den Chakren. Daraus folgt, dass falls man einen Charakterfehler, einen Intellektfehler oder langfristig falsche Emotionen hat, zeigt sich dies in dieser 2. Ebene. Was richtig und was falsch ist, ist natürlich ein ganz eigenes Kapitel individueller Natur. Richtig ist, was im Hinblick auf das Ziel, das wir erreichen wollen, funktioniert.
Aura des Menschen beim Mangel an Energie
Aura des Menschen bei der genügenden Energie
Aura kann verschiedene Farben enthalten. Diese Farbe hängt davon ab, welche Emotionen, Charakter und Intellekt der Mensch hat und womit er sich beschäftigt. Hier gehören alle Farben. Der Mensch kann bei dem Kopf eine andere Farbe haben als bei seinen Füssen.
Der dritte Teil der Aura hängt von der spirituellen Entwicklung ab. Er ist von 0 bis einige Hunderte Meter groß. Am größten ist er bei Menschen deren spirituelle Entwicklung hoch ist, z. B. unser Meister Buschido. Dieser Teil beginnt sich zu bilden wenn der Mensch sich spirituell beginnt zu entwickeln. Es beginnt wie eine Kugel bei unserem Herzen. Diese Kugel vergrößert sich ständig und wenn sie groß ist, sieht sie so aus - siehe Bilder unten (zuerst ist es nur eine kleine Kugel in der Mitte, später verbreitet sie sich). Dieser Teil der Aura ist weiß, gold oder silber. Sie hat nur diese drei Farben und keine andere. Man kann nicht sagen welche von ihnen besser oder schlechter sei.
Der vierte Teil der Aura hängt davon ab mit welchen Wesen der Magier oder spirituelle Mensch in Verbindung steht. Das heißt, dass je mehr spirituelle Alliierte er hat die für ihn arbeiten, desto deutlicher ist diese Aura. Sie hat keine Farbe und wir können sie als einen Energiewirbel beschreiben. Sie kann so aussehen - siehe Bilder unten. Sie hängt auch von dem Karma des Menschen ab. Das heißt, dass sie in Abhängigkeit steht was für eine Karma der Mensch hat, sieht dann auch dieser weitere Teil der Aura aus.
Die Aura hat mehrere Farben. Viele Faktoren beeinflussen den Ton der Farben – unser momentane Emotions Zustand, unsere Gedanken, Gesundheit, Psyche, spirituelle Entwicklung usw. Die Farbe der Aura oder besser gesagt der Ton der Farbe ist immer mit unserem psychischen Zustand verbunden. Einzelne Farben haben ihre feste Bedeutung, aber bei verschiedenen Menschen kann es sich ändern.
Es funktioniert aber nicht so dass eine Farbe positiver ist, eine andere negativer, oder dass sie einige Eigenschaften spiegeln. Es ist ein bisschen komplizierter, weil jede Farbe einen dunkleren und einen hellen Ton hat. Es geht nicht darum, ob man grüne Aura hat, also ist es etwas Positives, oder grüne Aura hat und heißt es etwas Negatives. Man kann eine grüne Aura haben und es kann sowohl etwas Positives als auch Negatives sein. Das heißt, dass jede Farbe eine Eigenschaft spiegelt, aber ihr dunkler Ton spiegelt die negativen Eigenschaften oder Unverständnis von einer Sache und die helle Farbe oder glänzende Farbe spiegelt die positiven Eigenschaften. Man kann es also nicht so verallgemeinern, dass rote Farbe gut ist und das bedeutet oder dass grüne Farbe schlecht ist. So ist es nicht. Keine von diesen Farben ist weder gut noch schlecht, aber diese Farben drucken den spirituellen und psychischen Zustand des Menschen aus. Dunkle Farben sprechen darüber dass man etwas nicht verstanden hat und helle Farben sprechen darüber dass man etwas verstanden hat oder sich entwickelt hat. Außerdem hat auch jedes Organ eine Tendenz zum Glanz in einer anderen Farbe. Diese Farben verbinden sich insoweit mit den Farben der Chakren.
Rot – spiegelt in der ersten Reihe die Kraft und gehört zum ersten Chakra. Das heißt falls man genug von der innerlichen Erkenntnis hat, falls man auf der Erde fest steht, falls man mindestens insoweit seine Sexualität beherrschen kann, hat hellrote Farbe in seiner Aura und es ist etwas Positives. Aber falls es von etwas Negativem hervorgeht, falls man als Prostituierte oder als Betreiber arbeitet, oder falls man keinen guten Verkehr mit der Realität hat, oder aggressiv ist, geht diese Farbe ins dunkelrot. Deshalb kann man nicht sagen das Rot schlecht oder gut ist, weil es hier darum geht, welcher Ton der Farbe dort ist.
Mit rot glänzen die Geschlechtsorgane. Das heißt falls man eine Krankheit der Geschlechtsorgane hat, stellt es sich auf dieser roten Farbe dar. Falls alles ok ist, stellt es sich gleich dar. Es zeigt sich auch wenn man in die Extreme geht.
Zum Beispiel wenn man Sex ablehnt wird in seiner Aura dunkelrote Farbe oder ihren Ton in seiner Aura haben. Gleich zeigt sich auch das andere Extrem, falls man Partner wechselt oder Sado-Maso mag. Falls man ein „normales" sexuelles Leben hat indem man sich auf die Qualität konzertiert, ist diese rote Farbe in Ordnung.
Orange - falls alles in Ordnung ist glänzt die Leber orange. Es geht hier vor allem um die Gleichgewicht zwischen Aktivität und Passivität. Falls man zu aktiv oder passiv ist, ist dieses Orange beschädigt. Auch wird sie beschädigt wenn die Leber beschädigt ist. Das heißt wenn man trinkt oder starke Medikamente nimmt.
Gelbe - positive hellgelbe Farbe zeigt sich bei Menschen die Disziplin und äußere Erkenntnis haben. Das heißt das sie den Überblick haben. Positiv darauf wirkt das Lernen (z.B. Fremdsprachen, Mathematik, oder andere). Hier gehört auch die Fähigkeit in die Zukunft zu planen. Dunkelgelb spricht über schwacher Intelligenz. Das heißt das sich diese Dinge so entwickeln das man auf sich selbst intelligenter weise arbeitet.
Gelb glänzen die Därme. Falls man mit der Verdauung Probleme hat zeigt es sich auf dieser Aura. Auf Därmen spiegelt sich auch Angst. Das heißt falls man viel Angst hat spiegelt es sich in seiner Aura durch die gelbe Farbe.
Grün - wenn man gute Heiratsfähigkeiten hat oder als Soldat arbeitet und diese Arbeit für gute Zwecke benutzt – für den Schutz der Heimat z.B. auch des Vermögens von anderen Menschen, für den Schutz der Schwächeren oder der Werte, dann hat man in seiner Aura die hellgrüne Farbe. Es verbindet sich auch mit der Fähigkeit im Leben sich durchzusetzen. Aber falls man z.B. Menschen tötet, aggressiv zu anderen ist, Menschen schlägt oder ein Soldat ist, der andere Länder angreift oder andere Menschen tötet (z.B. IS-Soldaten), dann hat man in seiner Aura eine eher dunkelgrüne Farbe und ist negativ.
Der Magen glänzt mit der grünen Farbe (auch Pankreas). Falls der Magen funktioniert hat er die grüne gute Farbe. Falls man Magenprobleme hat, hat man in seiner Aura eine dunkelgrüne Farbe.
Blau - verbindet sich vor allem mit der Kommunikation. Das heißt falls man richtig Schweigen und Sprechen benutzen kann, dann ist diese blaue Farbe richtig entwickelt. Wie im Buch Einweihung von Elisabeth Haich steht: Schweigen und Sprechen gehören zu 12 Eigenschaften von Zwillingen. Falls man dort schweigt, wo man sprechen soll, ist es schlecht. Wichtig ist zu lernen, wann und wo man schweigen und wann man sprechen soll. Blaue Farbe verbindet sich mit dem fünften Chakra – also mit Schilddrüse und Stimmbändern. Dieses fünfte Chakra oder blaue Farbe kann durch Rauchen oder Leben in schlechter Umwelt beschädigt werden. Sie kann mit frischer Luft, Bewegung und richtigen Atemübungen unterstützt und verstärkt werden.
Violett - verbindet sich mit dem sechsten Sinn und mit dem sechsten Chakra. Das heißt falls man mit negativen oder ständigen Gedanken blockiert ist oder den sechsten Sinn nicht entwickelt ist, hat dieses Violett keine richtige Farbe. Und umgekehrt, je entwickelter der sechste Sinn ist umso mehr man im gedankenlosen Zustand sein kann, desto klarer und stärker ist Violett.
Wenn man mehr oder weniger von bestimmten Farben hat, oder einige Farben sind dunkler oder heller, dann heißt dies das manche Dinge mehr oder weniger entwickelt sind oder manche Eigenschaften bei ihm besser oder schlechter sind. Dort muss man ansetzen.
Die Farbe und Ausstrahlung der Aura ist nur eine Folge von Dingen. Jeder Teil der Aura (alle vier Teile) müssen auf ihre Art und Weise verstärkt werden. Der erste Teil der Aura, da er vom Schlaf und Essen abhängt, mit genügend Schlaf, richtigem Essen usw. verstärkt werden kann. Er kann nicht so verstärkt werden das wir rund um uns ein Licht visualisieren. So funktioniert es nicht.
Der zweite Teil der Aura spricht über den Charakter des Menschen. Wenn man nicht gut ist hilft es nicht sich nur hellblaues Licht visualisieren. Dadurch erstellt man um sich ein hellblaues Elemental, aber mit seiner Aura hat es nichts zu tun. Diesen Teil der Aura kann man durch die Arbeit an seinem Charakter verstärken. Es ist nötig, Elemental und Aura zu unterscheiden. Den dritten Teil der Aura kann man durch die Arbeit bezüglich der Spiritualität verstärken und den vierten mit der Arbeit auf Transzendenz – das heißt Verbindung mit weiteren göttlichen Wesen.
Elemental – ist ein Wesen das durch große Konzentration hergestellt wurde. Wenn wir in diese Konzentration noch eine starke Emotion hineingeben und wenn wir das noch mit einem Element oder Geist verbinden dann entsteht ein Elemental.
Zum Beispiel: Wenn wir rund um uns eine glänzende Kugel mit Spitzen vorstellen, lassen wir genau ein solches Elemental entstehen. Aber es hat gar nichts zu tun mit unserer Aura und es sind zwei unterschiedliche Dinge.
Elementale sind Wesen die dadurch entstehen das man ständig über etwas nachdenkt. Wenn man zu diesem ständigen Gedankenstrom noch eine Emotion oder ein Gebet ergänzt, entsteht ein Elemental, welches später den Menschen vampirisieren kann.
Wenn man seine Gedanken nicht unter Kontrolle hat, hat man auch dieses Elemental nicht unter Kontrolle und dann entsteht ein Problem.
Als Beispiel möchten wir eine Geschichte über dem Elemental von dem Hund aus dem Buch Der Magus von Strovolos von Kyriacos C. Markides zeigen:
„Man sagt, dass Daskalos einen Schüler hatte, der den Elemental von seinem Hund herstellte, und dann konnte er ihn nicht mehr beherrschen. Der Schüler konnte starke Elementale herstellen. Er schuf den Hundelemental, dem er kein Essen geben musste und er schützte sein Haus. 40 Tage konzentrierte er sich stark auf den Elemental und lud er ihn mit Ether. Der Elemental wurde aber so stark, dass man ihn nicht mehr beherrschen konnte und in der Nacht hörten ihn sogar die Nachbarn. Elemental bekommt immer die Eigenschaften von dem Menschen, der ihn produzierte.
Das ist wichtig zu wissen schon bei seiner Herstellung und man kann es nie vergessen! Falls der, der den Elemental herstellt, jemanden nicht mag, dann mag der Elemental diese Person auch nicht und attackiert sie. Es gilt auch umgekehrt. Wenn jemand negativ über dem Hersteller nachdenkt oder wütend auf ihn ist, dann greift sie der Elemental auch an. Und das passierte auch dem Schüler. Der Hund begann, ihn zu attackieren, und man konnte ihn gar nicht mehr kontrollieren. Am Ende kam er enttäuscht zu Daskalos und bat ihn um Hilfe. Es war schwer aber Daskalos löste den Hund auf und den Schüler schloss er aus seinen Kreisen aus.“
Die Musik und Worte sind zwar Geräusche aber sie können so angewendet werden das sie die Stille, Ruhe und Frieden erschaffen.
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In der Meditation lassen wir alles los, was wir nicht verändern können. Wir sammeln Mut und Kraft, um dass zu bewältigen, was in unseren Kräften und Möglichkeiten steckt.
In der Meditation, lernen wir zuerst nicht zu reagieren. Nicht zu reagieren auf äussere sowie auf innere Impulse.
Meditation ist, wenn der Meditierende seine ganze oder ein Teil seiner Aufmerksamkeit nach Innen richtet um die Gedanken, Gefühle und den Energiefluss zu beobachten und zu steuern.
Wenn Ihre Gedanken, um ein Thema ständig kreisen, bedeutet es, dass Sie einen Teil der Realität zu viel: „Ja das muss passieren!“, oder „Nein, das darf nicht passieren!“, sagen.
Nehmen Sie an, was ist! Akzeptieren Sie die Sache, so wie sie ist. Das ist der erste Schritt zur Verbesserung und neuen Lösungen.
Licht und Liebe, danke für die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, danke für den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und für die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
Sie hören meine Worte, Sie Spüren das Gewicht Ihres Körpers, und tiefe Entspannung durchzieht Sie.
Sie beobachten, wie Ihr Körper mühelos Atmet, hören die Musik und lassen alles los, was Sie nicht verändern können.
Sie beobachten Ihre Gedanken und Gefühle, sind bewusst und lassen sich von Innerer Weisheit leiten.
Mein Körper und Seele ist von Kraft, Licht und Energie umhüllt.
Ich weiss was ich will und alles trägt zum meinem Erfolg bei.
Ich bin Freude, Licht und Bewusstsein.
Ich bin Gleichgewicht und Kraft.
Ich bin Liebe und Vergebung.
Ich bin Harmonie und Erfolg.
Ich bin Frieden und Ruhe.
Ich bin ruhig und gelassen.
Die Stille in mir zeigt mir den richtigen Weg.
Lassen Sie sich jetzt von Ihrem inneren Licht weiterführen…
Nome ten Buschido Tischami.
In nomine patris, et filii, et spiritus sancti. Amen.
Atmen Sie tief ein und aus und kehren Sie zurück zu Ihrem Körper.
Atmen Sie tief ein und aus und öffnen Sie langsam die Augen.
Freuen Sie sich weiter an der Liebe, Licht und Ruhe, die Sie in der Meditation erlebt haben.
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