Welches Element bist du?

Test Elemente

Fragen und Antworten

Hier finden sie einen Test für die Bestimmung der Elemente. Es ist eine vereinfachte Methode, wie man die Elemente zuordnen kann. Sie ist jedoch nicht so exakt wie die Liste mit den Eigenschaften.

TEST 1: Positionsbestimmung: Wie spirituell bin ich?

Geist: Wie ist ein spiritueller Mensch? Wie viel Spiritualität hat er in sich?

Um herauszufinden, wie stark ausgeprägt Deine Spiritualität bereits ist, beantworte die nachfolgenden Fragen bitte entweder mit JA oder NEIN. Sei dabei ehrlich zu Dir selbst, und beantworte die Fragen nur für Dich. Nur so wird dieser Fragebogen einen Sinn haben. Zur Auswertung zählst Du bitte am Ende des Tests Deine JA- und NEIN-Antworten.

1.) Ist es für Dich wichtig, hinter Dingen, die Du tust oder tun sollst, einen tieferen Sinn zu finden bzw. diesen auch einen tieferen Sinn zu geben?

A.) Ja.
B.) Nein.

2.) Meditierst oder betest Du regelmäßig?

A.) Ja.
B.) Nein.

3.) Liest Du regelmäßig Bücher mit geistigen oder spirituellen Inhalten? (ohne Hinblick auf Religion oder Autor…)

A.) Ja.
B.) Nein.

4.) Folgst Du bei Deinen Entscheidungen Deinen inneren Gefühlen und Deiner Intuition?

A.) Ja.
B.) Nein, ich richte mich lieber nach meinem Verstand, Intellekt und Logik.

5.) Tust Du etwas für andere, ohne dass Du etwas dafür zurückerwartest?

A.) Ja.
B.) Nein.

6.) Tust Du Dinge auch manchmal nur, weil sie eine gute Tat sind? Freust Du dich wirklich, wenn Du jemandem hilfst, der das braucht?

A.) Ja.
B.) Nein.

7.) Stärkst Du Deinen Körper durch regelmäßige sportliche Aktivitäten und achtest Du dabei darauf, Deinen Körper weder zu unter- noch überfordern?

A.) Ja.
B.) Nein.

8.) Bist Du Dir dessen bewusst, dass Tiere, Pflanzen und die ganze Natur eine Seele haben?

A.) Ja.
B.) Nein.

9. Ist für Dich Mutter Erde jemand, der auch Bewusstsein hat, nimmst Du sie als ein Wesen an?

A.) Ja.
B.) Nein.

10.) Siehst Du, hörst Du oder spürst Du Energien, die andere Menschen nicht wahrnehmen?

A.) Ja.
B.) Nein.

11.) Kannst Du Menschen auch ohne Erwartungen mögen? Versuchst Du, in anderen das Gute zu sehen?

A.) Ja.
B.) Nein.

12.) Bist Du Dir dessen bewusst, dass Deine inneren Reaktionen (Angst, Liebe, Stress...) nicht von den eigentlichen Ereignissen abhängen, sondern von Deiner persönlichen Bewertung der Situation?

A.) Ja.
B.) Nein.

13.) Denke bitte an eine schwere Situation in Deinem Leben.

A.) Konntest Du diese Situation annehmen? War es für Dich eine Chance zur Veränderung oder Lehre, oder sahst Du darin eher …
B.) einen Schicksalsschlag?

Test Elemente

Foto © sstresnakova I Daghan-Malenky GmbH

14.) Denkst Du über den Sinn Deines Lebens nach?

A.) Ja.
B.) Nein.

15.) Ist Dir klar, oder verstehst Du teilweise, wieso Dir im Leben manche Sachen wiederholt passieren oder Du ähnliche Lebenssituationen immer wieder erlebst?

A.) Ja.
B.) Nein.

16.) Arbeitest Du daran, Dich selbst besser zu erkennen, herauszufinden, was Du magst, was Du meidest und was der Grund dafür ist?

A.) Ja.
B.) Nein.

17.) Wenn Dir etwas nicht gelungen ist, denkst Du darüber nach, weshalb dem so ist und wie Du es für Dein weiteres Wachstum und Entwicklung nutzen kannst?

A.) Ja.
B.) Nein.

18.) Ist Dir klar, dass andere Menschen genauso eine Seele haben wie Du? Dass auch in den Menschen, die Du nicht magst, das Göttliche ist und wir alle eins sind?

A.) Ja.
B.) Nein.

19.) Wer ist Dein größtes Vorbild und wieso?

A.) Geistiger Meister (z.B. Buddha, Eckhart Tolle, Deepak Chopra, Joe Dispenza, Dein geistlicher Lehrer,…), weil sie geistige Werte und gelebte Spiritualität verkörpern.
B.) Persönlichkeiten aus dem Alltagsleben (z.B. erfolgreiche Unternehmer, Sportler, Schauspieler,… ), weil ich gerne wie sie sein möchte.

20.) Gelingt es Dir, Deine spirituellen Werte und Tätigkeiten auch in Deinen Alltag zu integrieren?

A.) Ja.
B.) Nein.

21.) Verlierst Du Interesse an alltäglichen Sachen (z.B. Fernsehen, …), stellt Dich Materielles nicht zufrieden und beschäftigst Du Dich lieber mit Deinem Inneren?

A.) Ja.
B.) Nein.

Magierin Damona Magie

TEST 2

Vier Elemente

Bei diesem Test geht es nicht darum, möglichst viele Punkte zu erreichen, sondern darum, Klarheit über seine eigene spirituelle Positionierung zu erhalten und mögliche, persönliche Handlungsfelder ableiten zu können. Beantworte diese Fragen deshalb bitte ganz intuitiv nach Deinem Gefühl, dann kannst Du den größten Gewinn aus diesem Test ziehen.

Suche Dir bitte bei jeder Frage die Antwort aus, die Deine geistige Haltung am meisten charakterisiert. Wenn Dir mehrere Antworten gleich wichtig erscheinen, kannst Du auch mehrere Antworten auswählen, jedoch nicht mehr als drei Antworten pro Frage. Wenn aus Deiner Sicht keine Antwort richtig passt, wähle bitte die Antwort aus, die noch am ehesten zutrifft.

1.) Welche Prioritäten setzt Du bei wichtigen Entscheidungen?

A.) Dass die vorhandene Situation mir hilft, meinen Zielen näher zu kommen oder sie dadurch zu erreichen.
B.) Dass ich dabei Spaß habe oder etwas Neues erlebe.
C.) Dass ich und die anderen wohl auf und glücklich sind.
D.) Dass alles gut vorbereitet, logisch und gut geplant ist.

2.) Wie würdest Du Dich am besten beschreiben?

A.) Selbstbewusst.
B.) Fröhlich und verspielt.
C.) Eher scheu als freundlich.
D.) Analytisch.

3.) Arbeitest Du lieber selbständig an eigenen Projekten oder im Team?

A.) Selbständig an eigenen Projekten.
B.) In einer Gruppe, weil dort mehr Spaß und Aktivität ist.
C.) In einer Gruppe aufgrund der zwischenmenschlichen Beziehungen.
D.) In einer Gruppe, weil mehr Menschen mehr wissen.

4.) Du sollst eine Vorlesung machen.

A.) Kein Problem.
B.) Es ist in Ordnung. Aber ich mache es relativ spontan.
C.) Bitte, nur nicht ich!!!
D.) Es ist in Ordnung. Aber ich werde mich darauf lange und sorgfältig vorbereiten.

5.) Leitest Du gerne andere Menschen?

A.) Ja, selbstverständlich.
B.) Ja, aber eher freundlich, spontan, ohne irgendwelche Hierarchien.
C.) Nein.
D.) Meistens sind Menschen nicht so pedantisch wie ich und deshalb kommt es oft zu Problemen. Also ja, es hängt aber von der Situation und von „mit wem, wieso und wie” ab.

6.) Welches Auto würdest Du Dir kaufen, wenn Du 200 000 EUR auf dem Konto hättest?

A.) Ein super Auto. Die heißeste Neuigkeit.
B.) Ein Cabriolet oder etwas Innovatives, was keiner in meiner Umgebung hat.
C.) Ein Auto, in dem ich mit den anderen bequem fahren kann oder etwas mit der Familie unternehmen kann.
D.) Das sicherste Auto, aber nicht zu teuer, und es gibt hier auch viele andere Faktoren, die man erwägen muss. Nicht nur der Preis.

7.) Wie leitest Du andere Menschen?

A.) Ich sage etwas und so wird es gemacht!
B.) Wenn ich gute Entscheidungen treffen möchte, sollte ich mit dem ganzen Team irgendwo hin reisen. Dort bekommt man bei gemeinsamen Gesprächen die besten – spontanen - Ideen.
C.) Ich kümmere mich lieber um eine gute Atmosphäre, dann kommen gute Entscheidungen ganz von allein.
D.) Ich diskutiere, lese, erwäge.

8.) Bildest Du dich weiter?

A.) Ja, aber es muss schnell und sachlich sein. Ich habe keine Zeit für Unsinn.
B.) Ja, wenn ich Lust habe und es auch Spaß macht.
C.) Ja, aber dazu muss ich mich in einer entspannten Situation befinden. Ansonsten kann ich mich nicht konzentrieren und muss mich später mit Emotionen und Konflikten auseinandersetzen.
D.) Ja.

9.) Was andere über mich denken, ist …

A.) mir egal.
B.) für mich wichtig, wenn es sich um Freunde handelt.
C.) wichtig für mich.
D.) zum Nachdenken, wenn sie logische und gute Argumente haben.

10.) Was ist für Dich am Wichtigsten?

A.) Erfolg.
B.) Freude.
C.) Anderen dienen.
D.) Sicherheit.

11.) Was sollte Deiner Meinung nach bei einem Unternehmen/in einer Firma den höchsten Wert haben?

A.) Erreichen von Zielen und Wachstum.
B.) Innovation und Kommunikation.
C.) Zufriedene Menschen: Angestellte, Klienten und Geschäftspartner.
D.) Professionalität und nachhaltige Entwicklung.

12.) Beim Autofahren bin ich…

A.) schnell.
B.) fröhlich.
C.) tolerant.
D.) ich fahre sicher.

13.) Wenn in der Gesellschaft/Firma das Herz fehlt…

A.) ist es mir egal, solange es nicht das Geld betrifft oder „solange die Bezahlung stimmt“.
B.) versuche ich, es zu ändern oder ich gehe weg.
C.) fühle ich mich dort nicht gut.
D.) bewerte ich es nicht, solange ich meine Arbeit ausführen kann.

14.) Bist Du eher passiv oder aktiv?

A.) Aktiv, meine Pläne und Ziele treiben mich immer nach vorne.
B.) Aktiv, ich liebe die Herausforderung und das Ausprobieren neuer Dinge.
C.) Passiv, ich mag meine Ruhe, dann habe ich Zeit für mein Inneres und Beziehungen.
D.) Passiv, ich eile ungern, ich brauche Ruhe und ich lasse den Dingen Zeit.

15.) Bist Du eher menschenorientiert und hilfst, oder bist Du eher leistungs- und ergebnisorientiert?

A.) Leistungsorientiert, im Sinne von aktiv sein und gesetzte Ziele so schnell wie möglich zu erreichen.
B.) Menschenorientiert, im Sinne von Zeit zusammenmit anderen Menschen zu verbringen, viele Freunde zu haben und verschiedene Sachen zusammen zu unternehmen.
C.) Menschenorientiert, im Sinne von Zeit für sie zu finden, sich für sie zu interessieren und zuzuhören, was sie bedrückt.
D.) Leistungsorientiert, im Sinne von langsam und schrittweise Sachen aufzubauen und etwas Großes zu erreichen.

16.) Gehst Du gerne Risiken ein?

A.) Ja, klar. Ich habe doch Gewinn und Nutzen davon.
B.) Ja, es bringt mir neue Sachen ins Leben.
C.) Nein. Ich bin oft enttäuscht vom Ergebnis.
D.) Nein. Es stört meine Stabilität und überhaupt, ich mag keine Veränderungen.

17.) Bist Du kreativ und spontan?

A.) Nein, das hängt aber von den Umständen ab. Wenn es meinen Zwecken dient und ich die Möglichkeit habe, mich dadurch zu profilieren, bin ich dabei.
B.) Ja. Neue Sachen bringen mich auf gute kreative Ideen. Und dann läuft es wie geschmiert.
C.) Ja. Immer zwingt mich etwas, Sachen auf neue Art und Weise zu machen. Dabei lege ich großen Wert darauf, Bestehendes zu erhalten.
D.) Nein, nein. Das ist nichts für mich. Ich sehe mir gerne das Ergebnis an.

18.) Wenn Du wählen könntest, welche Sachen möchtest Du in Deinem Leben immer in Ordnung haben?

A.) Persönliches Wachstum, Erreichen meiner Ziele.
B.) Lernen, Veränderung.
C.) Gute Beziehungen, Freundschaft.
D.) Stabilität, Familie.

19.) Was bewunderst Du an anderen?

A.) Fähigkeit, sich Durchzusetzen.
B.) Intelligenz.
C.) Feinfühligkeit und Empathie.
D.) Treue und Vernunft.

20.) Welche Sportarten gefallen Dir?

A.) Dynamische und prestigeträchtige Sportarten, wie z.B. Kampfsport, Gymnastik, Golf.
B.) Ausdauersportarten, wie z.B. Joggen, Fahrradfahren.
C.) Meditative Sportarten, wie z.B. Tai chi, Yoga.
D.) Naturnahe und Gemeinschaftssportarten, wie z.B. Wandern, Teamsport.

21.) Welche Aktivitäten bevorzugst Du?

A.) Dynamische Aktivitäten, wie z.B. schnelles Motorradfahrern, Fechten, Klettern.
B.) Technologisch orientierte Aktivitäten, wie z.B. Computer, neue Technologien und Applikationen.
C.) Künstlerisch musische Aktivitäten, wie z.B. Musikinstrument spielen, Malen.
D.) Handwerkliche Aktivitäten, wie z.B. Handarbeiten, Holzschnitzerei, Gartenarbeiten.


Auswertung der Fragebögen

Auswertung des Tests für Spiritualität:

Auswertung des Tests für Spiritualität:

Gleich am Anfang möchten wir darauf hinweisen, dass „geistige" Menschen keine „besseren" Menschen sind. Eher ist es so, dass der positive Nebeneffekt der Arbeit an sich selbst darin liegt, dass geistige Menschen glücklicher, ausgeglichener und verständnisvoller sind.

Unser Test hilft Dir dabei, zu erkennen, wie stark Du in der Praxis nach geistigen Prinzipien lebst, Deine Spiritualität quasi in die Praxis umsetzt. Das Interesse am Geistigen und das Verständnis spiritueller Zusammenhänge ist nämlich eine Sache, doch diese Dinge auch in die Tat umzusetzen, ist eine grundlegende und transformierende Sache.

Für jedes A bekommst Du 1 Punkt, für B 0 Punkte. Je mehr Punkte Du bekommen hast, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Dein Leben harmonischer und glücklicher ist.

Die Fragen, bei denen Du keine Punkte bekommen hast, können Dir als Inspiration dienen, wohin Du Deine geistigen Bemühungen in der Zukunft richten solltest.

Wenn Sie bei einem Spirituellen Test 0-7 Punkte erreicht haben, bedeutet es das Sie wahrscheinlich unglücklich sind. Die Frage ist, warum sie so wenig Spiritualität erreicht haben? Es kann damit zusammenhängen, weil die Menschen bereits schlechte Erfahrungen mit spirituellen Praktiken erlebt haben. Fanatische Eltern? …Es ist ein Fehler Spiritualität in seiner Vielfalt abzulegen, nur weil da fanatische Menschen gibt, oder weil sich jemand, der sich spirituell nennt, nicht richtig verhalten hat! Wir sind alle geistliche Wesen die über gewisse Zeit in dem Körper leben.

Man muss seinen eigenen Weg finden und nur, weil man mal durch etwas enttäuscht wurde, heißt es nicht, dass die Spiritualität nicht existiert. Wenn Sie merken das der Weg den Sie gehen nicht der richtige ist, versuchen Sie es mit einem neuem, nur weil Sie etwas nicht kennen, ist es nicht gleich etwas schlechtes. Es ist wichtig, dass Sie sich mit ihrer Art der Spiritualität wohlfühlen.

Von 8-14 Punkten ist es der Mittelweg. Um hier weiter zu kommen braucht es an Disziplin und sich mit anderen Menschen auszutauschen, die sich ebenfalls auf einer spirituellen Reise befinden. Man braucht Inspiration um weiter zu kommen, um zu wissen, was als nächstes zu tun ist. Versuchen Sie den spirituellen Umkreis finden, der zu ihnen passt. Sie müssen sich wohl fühlen. Vielleicht machen sie Yoga nur Zuhause und könnten aber einen Kurs besuchen, sich eine Gruppe anschließen? Fast 50% unserer Zeit widmen wir Dingen, die uns nicht erfüllen, aber die unsere Umgebung von uns erwartet. Suchen Sie sich neue Umgebungen, Freunde und Bekanntschaften!.

Von 15-21 Punkten ist es sehr gut, aber man muss achtsam sein, sonst bekommt man ein spirituelles Ego. Wenn sie die höchste Punktzahl erreicht haben, was normal sein sollte, ist es wichtig die Bescheidenheit beizubehalten. Hier die Buchempfehlung: Zen Geist Anfänger-Geist von Shunryu Suzuki. Das Buch erklärt sehr gut, wie es weiter geht, nachdem man die maximale Punktzahl erreicht hat. Man muss den Anfänger Geist in sich halten um den ganzen Weg zu meistern. Weiterhin empfehle ich hier die Kapitel von unseren Buch Liebe & Erleuchtung: Magie als Lebensstil; Kapitel: Das Schicksal beeinflussen: 22 menschliche Chromosomen, 22 Tarotkarten, 22 hebräische Buchstaben (oder Runen) = 22 Bereiche zu meistern.

Auswertung des Tests für Elemente:

Für jedes A hast Du 1 Punkt für Feuer
Für jedes B hast Du 1 Punkt für Luft
Für jedes C hast Du 1 Punkt für Wasser
Für jedes D hast Du 1 Punkt für Erde

Finde heraus, bei welchem Element Du die meisten Punkte bekommen hast. Dieses Element überwiegt bei Dir, was sowohl seine positiven, als auch negativen Seiten hat. Sieh Dir auch an, welches Element das schwächste ist, bzw. ganz fehlt. Dieses Element solltest Du stärken. Wir erreichen die besten Ergebnisse und unser Gleichgewicht, wenn wir die Elemente kombiniert nutzen, z.B. wir dämpfen das reizbare Feuer mit empathischem Wasser oder wir „erden“ die instabile Luft mit dem Element Erde. Der Idealstand stellt sich ein, wenn alle 4 Elemente gleich stark sind. Sollte dies bei Dir Fall sein, dann gratulieren wir Dir, Du bist bereits im harmonischen Gleichgewicht.

Überwiegendes Element des Feuers
Das Element des Feuers gibt viel Energie für Aktivität. Der Mensch glaubt an sich und seine Fähigkeiten, er kann seine Ideen Durchsetzen und auch andere überzeugen. Er macht Sachen mit Leidenschaft und entscheidet sich schnell. Diese Eigenschaften bringen ihm Erfolg vor allem im Arbeitsbereich und beim Erreichen seiner Ziele und Pläne. Genauso fabelhaft ist er auch in persönlicher Entwicklung. Das Element des Feuers ist der natürliche Führer. Doch seine überschwängliche Aktivität stellt ein Risiko dar, dass der Mensch seine Möglichkeiten nicht wahrnimmt und ausbrennt. Das Feuer flammt schnell auf, es fehlt ihm an Geduld für andere und er ist kein guter Partner in Situationen, wenn man mit Bedacht warten muss oder etwas geduldig aufgebaut werden muss. In einer Beziehung ist seine Leidenschaft gut, doch seine Natur bringt die Beziehungen eher auseinander als baut auf, ihm fehlt es einfach an tieferer Empathie. Dafür hat er weder Zeit, noch Geduld.
Wenn Du spürst, dass zu viel Feuer in Dir steckt, solltest Du versuchen, kürzer zu treten. Hilfreich ist in diesem Fall zum Beispiel das Meditieren im Sternen- oder Mondlicht, mehr Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen, ausreichend schlafen, …..

Überwiegendes Element der Luft
Das Element der Luft ist schnell und offen. Er braucht es nicht, andere zu überzeugen, seine Intelligenz und Überblick. Im Arbeitsbereich ist dieses Element geeignet, wenn es um kreative Berufe geht, bei denen eine schöpferische und offene Vorgehensweise gefordert wird. Im Bereich der persönlichen Entwicklung treibt ihn seine Begierde, etwas Neues zu erreichen, nach vorne. Wenn dieses Element jedoch nicht von z.B. der stabileren Erde unterstützt wird, wird es nicht die ausreichende Ausdauer haben, Sachen zum Ende zu bringen.

In Beziehungen ist das Element Luft charmant und interessant, doch es ist an sich nicht stabil und tief genug, um eine Beziehung ausreichend zu entwickeln.
Wenn Du spürst, dass zu viel Luft in Dir ist, konzentriere Dich auf Stabilität, fange z.B. an, Geld bei Seite zu legen, nichts zu tun und zu entspannen oder im Garten mit Erde arbeiten…

Überwiegendes Element des Wassers
Das Element des Wassers gibt Empathie und seine Aufmerksamkeit ist auf das Innere gerichtet. Im Arbeitsbereich ist es gefragt, wenn es sich um Berufe handelt, in denen Empathie gefordert und die menschenorientiert sind. Bei der menschlichen Weiterentwicklung ist seine Orientierung auf das Innere vorteilhaft, da es ihm aber an der Zielorientierung fehlt, verliert er sich leicht und anstatt nach vorne zu gehen, dreht er sich im Kreis. Wasser orientiert sich natürlich auf andere, ist empathisch und baut daher tiefe und harmonische Beziehungen auf. Eine Beziehung braucht aber auch Bewegung und Leidenschaft, damit sie sich entwickeln kann, und daher verursacht zu viel Wasser eine Stagnation. Das Wasserelement führt auch von Natur aus zur Passivität, was ein großer Nachteil in Situationen ist, in denen Handeln verlangt ist.
Wenn Du zu viel Wasser in Dir spürst, versuche, Deinen Aufenthalt in der Sonne zu verlängern, ins Fitnesszentrum zu gehen oder Dich bei einem Improvisationstheater anzumelden…

Überwiegendes Element der Erde
Das Element der Erde stellt Stabilität und stätiges Wachstum sicher. Im Arbeitsbereich stellt es Ausdauer und die entsprechende Konzentration dar, was einen Karriereaufstieg versichert. Es sorgt für finanzielle Stabilität und keinen Mangel. Dieses Element verursacht jedoch durch seine übermäßige Aufmerksamkeit eine gewisse Schwerfälligkeit und Trägheit. D.h., dass es den Menschen behindert, wenn es darum geht, sich schnell zu entscheiden, kreativ zu sein oder neuen Trends zu folgen. In der persönlichen Entwicklung führt langfristig gerade diese Ausdauer und Disziplin zu Wachstum und Erfolg. In Beziehungen stellt das Erde-Element die Basis dar, die fest und verlässlich ist und gegenüber anderen aufmerksam und fürsorglich ist. Im Übermaß führt dieses Element jedoch dazu, dass Änderungen langsam auftreten und kann somit auch Beziehungen zerstören, wenn Veränderung notwendig ist.
Wenn Du spürst, dass Du zu viel Erde in Dir hast, versuche öfters gezielt, ausgetretene Wege zu verlassen, etwas „Unerwartetes“ oder Verrücktes zu machen, wie z.B. einen Fallschirmsprung vom Flugzeug, oder zum Bahnhof zu gehen und in den ersten Zug zu steigen, ohne zu wissen, wo er hinfährt…

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Wenn der Körper, der Geist, die Gedanken und Seele in Einheit sind, kann man Großes vollbringen. ~ Magierin Damona

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