Was folgt nach dem Tod?

Leben nach Leben. Was folgt nach dem Tod?

Was gibt es, bevor man geboren wird?

Bevor eine Art, egal ob tierische, pflanzliche oder menschliche, beginnt zu existieren, gibt es etwas wie einen „Zweck” ein ,,Ziel” und ein ,,Absicht“. Gesammelt werden dann Energie und Information dafür, dass das Muster des bestimmten Tieres oder der menschlichen Rasse entsteht. Im ersten „Abdruck“ der Information, sind alle inneren und äußeren Reaktionen eingeschrieben. Zum Beispiel, was die Art weiß oder nicht weiß (z.B allgemein Hunde schwimmen, Katzen nicht…), was diese Rasse isst und wie sie sich in bestimmten Situationen verhält. Natürlich gibt es dort auch immer die Entwicklung. Alles hat sich von etwas entwickelt. Das heißt, dass auch aus vorherigen Arten, die nicht mehr so funktionieren, wie sie sollten, sich etwas neues, funktionelles und besseres entwickeln kann. Es gibt einen „ursprünglichen Menschen Muster“ und in ihm alle Reaktionen. Es dient auch als Information, die man automatisch in sich hat. Wir nennen es das Unterbewusstsein der Gattung, die DNA oder auch das autonome Nervensystem (ANS). Im Unterbewusstsein befindet sich auch die Information, die zur Entwicklung derjenigen Art geführt hat. Unser ANS weiß zum Beispiel, wie man verdauen, Proteine spalten soll, wie die Muskeln wachsen sollen usw., ohne dass es uns bewusst ist. Dies ist in dem „ersten Abdruck“ gegeben. Dasselbe gilt auch für jeden Baum und jedes Tier.

Leben nach Leben

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Im Weiteren gibt es im Unterbewusstsein Informationen über die vorherigen Arten. Menschen entwickelten sich aus Affen, anderen Rassen oder anderen Planeten und dort liegt die Information darüber, was diese Rassen erlebt haben. Ein Teil dieser Erlebnisse formen den Charakter des Individuums und man nimmt es auch als ein Teil der Seele wahr, dem wir später einen Namen geben. Das heißt, dass es dort die Information darüber gibt, was automatisch in Form vom ANS und DNA gespeichert ist. Informationen über das Karma – was der Mensch und auch die Rasse in vorherigen Leben erlebt hat. Außerdem gibt es noch den höheren – göttlichen Teil, der das Bewusstsein. Diese drei Sachen (Energie, Information und Bewusstsein) fassen sich zusammen und schaffen die Menschen- oder Tierseele. Damit wird der Mensch geboren. Er ist mit dem Karma seiner vorherigen Geburten belastet, oder beflügelt. Im Falle eines Tieres nennen wir es aber nicht Karma, sondern das Gesetz der Aktion und Reaktion – Erfahrungen.

Je niedriger das Tier ist, desto tiefer sind diese Erfahrungen im Unterbewusstsein. Je entwickelter ein Mensch oder eine Rasse ist, desto bewusster sind für ihn diese Dinge. Dieses Bewusstsein darüber, was vorher passiert ist, kommt aber auch durch den Prozess der spirituellen Entwicklung. Das heißt, man macht aus unbewussten Sachen bewusste und versucht sie zu verstehen und steuern. Man muss seine vorherigen Leben kennenlernen, sowie das erste Muster von Adam Kadmon (der ursprüngliche Mensch Muster), oder andere Inkarnationen, die seine heutige Inkarnation verursacht haben, kennenlernen. Dabei könnte der Mensch auch auf anderen Planeten inkarniert werden! Und dann stirbt man. Im Folgenden geht es darum, auf welche spirituelle Ebene man gekommen ist und was man gemacht hat.

Magierin Damona Magie

Leben nach Leben

Was folgt nach dem Tod?

Nach dem Tod geht man in die Astraleben über. Viele Autoren haben für diese Ebene verschiedene Namen, z.B. Bardo in Tibet, vierte Dimension, die Ebene, in die man nach dem Tod geht, Astralebene usw. Momentan existiert in diesem Sinne unter Autoren keine einheitliche Bezeichnung.

Zum Beispiel: Wenn wir Afrika sagen, wissen alle in der Welt, worüber wir sprechen. Afrika ist ein Kontinent, der seine Grenzen hat. Wir haben uns dabei geeinigt, gewisse Grenzen anzuerkennen. Wenn wir Bardo sagen, bedeutet es nichts. Ein Autor hat es nur so benannt. Wir können sagen, dass es eine Astralebene gibt, die verschiedene Frequenzen hat. Man kann momentan aber nicht sagen, dass eine Frequenz X heißt, eine andere Y und die weitere Z, da nur wenige Menschen da Zutritt haben und mann kann es momentan nicht messen. In diesem Artikel sprechen wir über die Astralebene, in die Menschen nach dem Tod gehen. Es gibt hier keine genauen Grenzen. Genauso, wie wenn wir das Wort Afrika sagen. Afrika ist nur ein künstlicher Begriff, mit dem wir einen Kontinent benannt haben. Dieser Kontinent grenzt aber in einer Weise auch an Europa und Asien. Wenn wir Asien und Europa als Beispiel nehmen, ist die Grenze zwischen Ihnen auch künstlich. Es gibt dort kein Meer, oder etwas, was sie abgrenzen könnte. Das heißt, dass es in Astral verschiedene Frequenzebenen gibt, die fließend von einer in die andere übergehen es zwischen ihnen keine genaue Grenze gibt. Dieser Übergang ist langsam und fließend. Einzelne Ebenen nach dem Tod kann man sich anhand folgender praktischer Demonstration vorstellen.

Was folgt nach dem Tod?

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Praktischer Versuch:

In ein Glas mit Wasser geben Sie Steine und Öl. Es wird wie auf dem Bild aussehen. Die Steine sind unten, in der Mitte das Wasser, auf der Oberfläche ist das Öl. Auch wenn wir es mischen, kommt das Öl wieder nach oben, Die Steine fallen wieder nach unten. Der Grund dafür ist, dass die Steine eine größere Dichte als Wasser haben, deshalb fallen sie immer nach unten. Öl hat eine kleinere Dichte als Wasser. Es ist ein physikalisches Gesetz.

Bemerkung: Wir können dort eine Linie ziehen und sagen, dass hier der Bereich des Öls liegt, aber sobald wir dazu Wasser geben, gilt diese Linie nicht mehr.

Genauso ist es auch mit den Seelen in Astral. Die Seele hat eine bestimmte Dichte (Leichtigkeit, Lichtstralung…) weil sie ist eine bestimmte spirituelle Entwicklung durchgelaufen, die sich in ihrer Grundfrequenz widerspiegelt, auf der sie schwingt. Über diese Frequenzen schreibt auch Elisabeth Haich im Buch Einweihung. Die dickste Frequenz stellt die Materie dar, dann Pflanzen, Tiere, Menschen, Genies, Propheten und Gott-Mensch oder der göttliche Mensch. Es sind verschiedene Frequenzen der Existenz. Aber unter diesen Frequenzen kann man auch nicht sagen, dass alle Tiere, Pflanzen oder Menschen auf einer Frequenz sind. Insekten haben eine ganz andere Frequenz und Ebene der Existenz als z.B. Delphine. Jede von diesen Ebenen wird noch weiter geteilt. Wie Tiere auf Insekten, Delphine, Affen usw. aufgeteilt werden, werden auch Menschen auf einfache bis ganz entwickelte Seelen geteilt. Seelen, die später in den Zustand eines Genies übergehen und im Rahmen dieses Genies gibt es auch Unterschiede. Die Astralwelt ist eine Welt, aber im Rahmen dieser Welt gibt es verschiedene Frequenzen und die Seele geht auf die Ebene, deren Frequenz sie selbst hat. Tiere haben auch ihre eigene Ebene. Jede Art oder Unterart hat eine eigene Ebene.

Praktischer Versuch: Ebene

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Der Stein in unserem Beispiel geht nach unten. Das heißt, dass auch eine schwere Seele eines Menschen, der gelogen und gemordet hat, im Astral auf eine andere Stelle geht. Sie trifft solche Seelen, die dasselbe gemacht haben und nicht die Seelen, die spirituell gelebt haben und Hilfe geleistet haben. Es ist aber eine und dieselbe Welt. Wesentlich ist, dass man im Rahmen dieser Welt als Magier überall hin gehen kann, so wie wir wollen. Als Magier brauchen wir da zu Energie, genauso wie wir Energie brauchen um den Stein da zu halten, wo z.B. Öls ist! Im Rahmen der Welt nach dem Tod geht unsere Seele auf die Ebene, welche Frequenz sie hat.

Es gibt ein Astraleben, das verschiedene Frequenzen hat. Eine Art der Unterteilung ist folgende:

- Ebene, wo sich die Seele ihr heutiges Leben anschaut,
- Ebene, wo sich die Seele ihr heutiges und weitere, vorherige Leben anschaut,
- Ebene, wo die Seele heilt und Energie bekommt,
- Ebene, wo sich die Seele auf ihr zukünftiges Leben vorbereitet und zukünftiges Leben plant,
- Ebene, gleich bevor die Seele geboren wird.

Treffen wir nach dem Tod Menschen, die wir in dieser Welt geliebt haben?

Ja, aber auch nein. Wenn Menschen sterben, sind sie im Astral von den Seelen willkommen geheißen, die mit ihnen im Leben harmonisierten. Das heißt, wenn uns jemand gemocht hat und wir hatten ihn auch lieb, heißen uns solche Menschen oft in der anderen Welt willkommen. Das heißt aber nicht, dass wir mit ihnen auch bleiben können. Wir werden aber nie von unserem Feind willkommen geheißen. Das heißt, dass man auf eine Ebene kommt und Menschen mit ähnlicher Frequenz trifft. Genauso sind Menschen während des Lebens nicht deswegen Freunde, weil sie komplett unterschiedlich sind, sondern weil sie gleiche Ziele und ähnliche Frequenzen haben. Ähnlich ist es auch nach dem Tod. Das heißt, dass man selten seinen Mörder nach dem Tod trifft. Der Mörder ist auf einer anderen Frequenz. Möchte er uns um Verzeihung bitten, ist es gleich nach den Sterben kein guter Moment. Er kann sich in der anderen Welt erholen, Energie gewinnen und dann in eine andere Frequenz gehen, um uns um Verzeihung zu bitten. Es wird ihn viel Energie kosten und im Rahmen dessen kann er sich auch entwickeln. Trotzdem sinkt er später auf die Frequenz, die seiner Ebene entspricht.

Wenn die Seele jemanden im Astral treffen will, der in einer anderen Frequenz ist, ist es nicht so einfach. Man kann mit ihm nur eine telepathische Verbindung haben. Für einen bestimmten Moment kann zwar diese Seele auch in die andere Frequenz gehen, aber es kostet sie viel Energie. Es ist ähnlich wie in unserem Beispiel.

Leben nach Leben: Seele

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Wenn wir wollen, dass der Stein nicht unten liegt, müssen wir das Wasser gut mischen oder ihn mit unserer Hand oben halten. Aber wenn wir ihn loslassen, fällt er wieder nach unten. Also kann man kurzfristig auf eine andere Frequenzebene gehen, aber danach fällt man sowieso zurück nach unten, wo man hin gehört. Das ist auch das Problem des Lebens nach dem Tod. Die Menschenseele trifft dort nur Seelen desselben Typs, deshalb kann sie nicht so viel lernen, wie in dieser Welt. Wenn wir rund um uns nur Menschen haben, die den gleichen Charakter haben wie wir, gleiche gute oder schlechte Meinungen, lernen wir langsamer. Deshalb müssen wir uns auf dieser Weil Inkarnieren. In dieser Welt können sich dann Energien und Menschen besser mischen.

Falls eine Beziehung einerseits harmonisch aber auch nicht harmonisch ist, ist das Treffen nach dem Tod auch nur kurzfristig. Diese Menschen kann man besuchen oder nur solange sehen, wie viel Energie man für die Reise in eine andere Ebene hat, oder wie viel Energie die Seele gesammelt hat. Um aus einer höheren Ebene auf die niedrigere zu gehen, ist einfacher. Es ist ähnlich, wie bei den Besuchen in dieser Welt. Wenn jemand Bekannte in den USA hat, kann man sie auch besuchen, aber man braucht Geld und Zeit. In der anderen Welt ist es genauso, nur anstatt Geld geht es um die Energie. Wie viel Energie diejenige Seele hat, so viel kann sie sich auch erlauben. Manche Seelen müssen eine zusätzliche Schulung bekommen, manche auf den höheren Ebenen nicht. Man kann dort mit einer bestimmten Seele nicht für immer zusammen bleiben, auch wenn es unser Wille ist, weil man auch Kraft und Energie da zu benötigt. Zum Beispiel: Jemand will in den USA bleiben, hat aber keine langfristigen Visa, deshalb hängt es nicht von ihm selbst ab. Man kann dort illegal bleiben, aber so funktioniert es nicht lange. Genauso ist es auch in dieser Ebene. Jemand will dort bleiben, aber solange man kein Heiliger ist, nicht genug Energie und Licht hat, wird man nach einer bestimmten Zeit automatisch in eine andere Ebene überführt.

Beispiel: Ein Heiliger hat einen Freund in der Hölle. Er sagt sich selbst, dass er ihn unterstützen will und auch in die Hölle gehen will. Es ist kein Problem für ihn, aber es wir ihm gewisse Energie kosten. Aber wenn ein Mensch in der Hölle sagt, dass er in den Himmel gehen will, ist es schon ein Problem. Er muss erst durch einen Reinigungsprozess gehen und dieses kann man nicht vermeiden.

Es gibt natürlich auch Engel- und Gottwesen oder Gurus, die in Bezug auf ihre Weisheit und Energie in verschiedene Ebenen gehen können. Dazu muss aber das Wesen trainieren und braucht viel Energie und Weisheit. Wenn man schon während des Lebens geübt hat, ist es für einen einfacher. Wenn man während des Lebens nicht trainiert hat, ist es für einen praktisch unmöglich. Ein Magie-Adept kann sich in den Ebenen einfacher bewegen, weil er schon im Leben geübt hat und sein magisches Training nach dem Tod weiter geht. Sein Meister ist deshalb Meister, weil er durch diese Ebenen gehen und so mit ihm sein kann. Er kommt in die Ebene zu seinem Schüler und der Adept macht dort seine Übungen weiter, wenn er will. Aber auch auf diesen Ebenen haben Menschen einen freien Willen, genau wie in dieser Welt. Wenn man sich hier für Training gar nicht interessiert, wird er auf der anderen Seite auch gar nicht trainieren. Niemand wird gezwungen, etwas zu lernen. Diejenigen, die lernen, gehen schneller fort, wer nicht lernt, bleibt auf seiner Ebene.

Die gestorbene Person merkt manchmal die Unterschiede zwischen dem materiellen und astralen Welt nicht. Es ist der Seele nicht bewusst, dass sie gestorben ist. Manche Seelen entwickeln sich langsameren, weil sie nach dem Tod zwar von Engeln oder angehörigen begleiten werden auf die entsprechende Ebene zu gehen, die Seele muss es aber nicht tun! Falls die Seele noch eine gewisse Energie hat, ist sie fähig zu agieren oder reagieren, und weiter in ihrem „schein Projektion-Welt“ zu leben. Z.B. ein Bauer der nicht glaubt das er gestorben ist geistert durch deine eigenen Projektionen die Zwischentüren auch diesem Welt haben und kann so weiter „an seinen Feldern“ arbeiten… Die angehörigen werden dann an dem Bauernhof mit ungewöhnlichen Ereignissen konfrontiert. Erst wenn die Seele seinen Energie verbraucht hat, wird sie von Energieströmen dorthin gezogen, wo sie hin gehört und dort wird sie sich für die weitere Inkarnation vorbereiten. Die einzige Ausnahme ist, falls eine Seele gelernt hat, auf lebendigen Menschen oder Tieren zu vampisieren. Dann geht es um energetische Vampire, die von Magiern oder Mystiker zu einem Übergang zum anderen Dimension „gezwungen“ werden müssen!

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Was passiert mit der Seele nach dem Tod und was muss sie in den einzelnen Stadien durchgehen?

Wir erklären es auf drei Grundebenen – sehr schlechter Mensch, durchschnittlicher Mensch und sehr spiritueller Mensch, weil die Erlebnisse für diese Menschen nach dem Tod unterschiedlich werden.

Negativer Mensch: Im Astral trifft er nach dem Tod verschiedene negative Wesen und Dämonen. Dieses Erlebnis ist für ihn sehr stressig. Ob er versteht oder nicht, dass er gestorben ist, hängt von seiner Intelligenz ab, von dem Platz, wo er sich befindet und was er während seines Lebens für möglich oder unmöglich hielt. Der energetische Strom zieht ihn in eine Dimension, in der er die Konsequenzen seiner Taten aus einer anderen Perspektive aus sehen muss. Das ist aber für diese Seele nicht angenehm. Wenn ein Mensch durch einen gewaltigen und schnellen Tod gestorben ist, kann er sich dagegen immer noch wehren. Es gibt dort natürlich verschiedene Engelwesen, die versuchen ihm zu helfen. Sie sagen ihm, dass es nötig sei, dass er es sieht und es nötig ist, dass sich seine Seele auf die weitere Inkarnation vorbereitet. Sie können ihn nur im bestimmten Maß zwingen.

Zum Beispiel: Ein Mensch ist durch einen gewaltigen Tod gestorben. Das heißt, dass er noch genug Energie hat und auf der theoretischen Ebene kann er lernen, auf einen alten und kranken Menschen zu parasitieren und hier noch eine Zeit als energetischer Vampir zu leben. In diesem Fall kann ihn oft ein Magier oder hoch entwickelter spiritueller Mensch in die Dimension schicken, wo er sich seine vorherige Leben anschauen kann.

Leben nach dem Tod

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Ein sehr schönes Beispiel finden Sie im Buch Der Magus von Strovolos von Kyriacos C. Markides im Teil, wo es um Exorzismus geht (Exorzismus der nazistischen Geister – 2. Kapitel). Es geht dort um ein jüdisches Mädchen, die mit einem Dämon besessen war. In seinen Träumen sah sie und hörte sie Stimmen der Dämonen. Daskalos sprach beim Exorzismus mit den Wesen und hat herausgefunden, dass sie ehemalige Nazis sind. Den Hass auf Juden fühlten sie auch nach dem Tod und es war ihnen nicht ganz gelungen, in die andere Welt zu gehen. Sie sind zwischen der materiellen Welt und dem Astral geblieben. Mithilfe einer schwarzen Kerze brachte er sie dann in den Zustand, in dem sie sich nicht mehr wehren konnten und zur Abfahrt in die Dimension gezwungen wurden, in die sie gehen sollten. Eine andere Möglichkeit ist, dass der Mensch oder Vampir schrittweise Energie verliert, weshalb er dann in die Dimension aufgenommen wird, wo er alles aus der Perspektive anderer Menschen sieht und wo seine weitere Inkarnation geplant wird. Wenn alles geplant ist, muss sich die Seele erholen.

Die Seele hat mehrere Bestandteile:

  • Göttliches Ich - das in die höchsten Dimensionen geht, das immer göttlich und nicht von Karma oder schlechten Taten belastet ist. Reines Bewusstsein!
  • Information - geht in das Informationspaket derjenigen Art (Art – Menschen). Alle Taten, Gedanken, Gefühle gehen ins Paket, das wir Adam Kadmon nennen und eine Art ursprüngliche Mensch Muster. Anhand dieser Erlebnisse wird Mächten Leben vorbeireitet und die Information wir in Menschlichen Ur-Musster auch gespeichert.
  • Energie.

Die Seele kann von anderen Welten auch gutes tun! Sie kann zum Beispiel andere Menschen durch Träume inspirieren. Man kann sagen, dass man einen Traum hatte, in dem ihm jemand etwas gesagt hat oder Musik gehört hat und man dadurch eine Inspiration bekommen hat, dass man ein Buch schreiben soll usw.

Während der Zeit, in der die Seele auf ihre weitere Inkarnation wartet, heilt und lernt sie. Bevor sie sich inkarniert, muss sie Energie sammeln. Für die Seele ist es immer stressig, in dieser Welt zu sein, weil die Seele keine Grenzen kennt. Das ist der Grund, warum wir schlafen müssen. Weil nicht nur unser Körper müde ist, sondern auch die Seele. Sie muss aus dem Körper auf eine höhere Frequenz gehen und wieder Energie sammeln. Ähnlich ist es auch nach dem Tod. Obwohl wir auf einer anderen Frequenz sind, wollen wir immer auf eine höhere gehen und die göttliche Energie der Liebe sammeln. Manche Seelen können in dieser Zeit auch zusätzliche Aufgaben bekommen, die mit dem Karma zusammenhängen. Das heißt, dass es geeignet wäre, dass der Mensch dann geboren wird, aber seine Seele muss sich noch erholen und es ist nötig sein Karma zu verbessern. Man kann es so machen, dass obwohl man „sich erholt und Energie sammelt“, man bestimmte Aufgaben bekommt – zum Beispiel zu jemandem zu gehen, ihm etwas zu sagen, ihn zu inspirieren usw. Für eine bestimmte Zeit wirkt man als ein Engel oder Beschützer. Sehr oft sind Enkelkinder oder Urenkel von gestorbenen Opa oder Uroma behütet! Erst danach, wenn sich die Seele heilt, wird sie wieder auf diesem oder auf einem anderen Planeten inkarniert. Dieses kann drei Tage oder auch einige Jahre, Jahrhunderte oder Jahrtausende bedeuten! Es ist abhängig davon, wie stressig die Erlebnisse für die Seele waren und davon, auf welcher spirituellen Eben sich die Seele befindet, und wie schnell sie lernt!

Durchschnittlicher Mensch: In der anderen Welt heißen ihn Menschen willkommen, mit denen er harmonisierte. Es können seine Freunde oder Familienmitglieder sein, aber nur die, mit denen er eine herzliche Beziehung hatte. Sie erklären ihm, dass er gestorben sei und dass es in Ordnung sei. Sie sagen ihm, dass der Tod nicht existiert. Im Weiteren erklären sie, dass es nötig sei, dass er sich sein Leben anschaut und sich dann auf die weitere Inkarnation vorbereitet.

Er kann es ablehnen und sagen: „Nein, aber ich lebe und will nur weiter auf meinem Feld arbeiten.“ In dem Fall lassen sie ihn in Ruhe und er lebt weiter in seinen Vorstellungen (sieh Beispiel „Das Tibetische Buch der Toten“ oder „Der Magus von Strovolos“ – es gibt dort eine Geschichte über einen Mann, der auch nach dem Tod auf seinen Feldern arbeitete, die nicht real waren und nur in seiner imaginären Welt existierten. Indem diese imaginäre Welt auf derselben Frequenz wie er war, lebte er in ihr und es war für ihn so real, wie unsere Welt für uns.).

Spiritueller Mensch: Wenn jemand stirbt, der auf einer hohen spiritueller Ebene war, muss er nicht mehr geboren werden, kann es aber (zum Beispiel unser Meister Buschido). Er wird geboren, um anderen Seelen und Energien zu helfen, höher zu gehen. Diesen Seelen gibt man immer die Möglichkeit, wieder-geboren zu werden und in der physischen Welt etwas zu verändern, oder sie können in der spirituellen Welt Bote der Energien und Informationen sein. Das heißt, dass der Bote verursachen kann, was wir am Beispiel von Neale Donald Walsch zeigen können. Neale hörte eine Stimme, die ihm immer etwas diktierte, wenn sie sich auf eine höhere Frequenz einstimmte. Es ist kein Gott, der es ihr diktiert, sondern eine hoch entwickelte Seele, die sich auf der siebten Ebene (Gott-Mensch) befindet.

Jedem Mensch, Hund, Lebewesen wird in der anderen Welt auch eine Stelle zugeschrieben, die man allerdings nicht genau beschreiben kann. Es wird dadurch bestimmt, dass einige Dimensionen mit unserer physischen Welt nicht ganz vergleichbar sind. Es gibt die Informationsabenden, Enegieebenen und Ebenen wo alles zusammenfließt.

Zum Beispiel die Information über Hunde. Das ist ein Hund – erste Information – diese Information ist nicht in Form von Nullen und Einsen wie im Computer gegeben, sondern in Form eines Astralhundes, der alle Eigenschaften des Hundes in sich trägt. Dieser Astralhund lebt dann normalerweise im Astral, genauso wie andere Tiere. Wenn es verschiedene Arten von Hunden gibt, gibt es sie auch im Astral. Aber es gibt auch Dimensionen, die rein energetisch und informativ sind. Dort kann man nicht sagen, dass es dort ein Haus oder einen Hund gibt. Je höher man geht, desto weniger ist ein Form erkennbar, weil man sich zum Nullpunkt nähert, zum UrsprungsGott, der keine Form und Geschlecht hat! Der Nullpunkt hat keine Form. Nach diesem Nullpunkt entsteht dann das Licht und Dunkelheit und im Weiteren teilt man es auf geometrische Formen usw. auf. Diese Formen sind immer komplexer und komplexer, bis zu abstrahlen Ur-Mustern von Materie, Pflanzen, Tieren und Menschen. Je höher man “zu Gott” geht, desto einfacher sind diese Formen, bis Sie zu etwas kommen, was man nur als Licht beschreiben kann. Die Information geht immer in den Informationsebene der Art und abhängig davon, wird weiter entschieden, wie sich die Gattung oder eine Lebensform entwickelt. Wenn eine Lebensform keinen Sinn mehr (Dinosaurier) hat, stirbt sie aus und bleibt nur als Information, die in eine andere Art übergeht, die sich daraus entwickelt.

Werden wir als Gattung überleben? Hat ein Mensch auf diesem Planet einen Sinn? Die Zivilisationen von anderen Planeten schauen auf uns ganz genau! Werden wir uns gegenseitig und das Leben auf unseren Planet ausrotten und wegen unsinnigen Sachen bekämpfen? Wenn ja, es ist besser das Menschen als Gattung stirbt und eine bessere spirituell hochentwickelte Kultur unsere Platz annimmt. Wir sind Bedrohung für uns selbst und auch für andere Planeten! Deswegen wollen diese mit uns noch nicht kooperieren, weil wir zu egoistisch und zu dumm handeln. Wir müssen verstehen dass wir mit allem auf diesem Planet verbunden sind und sich auch so Kollektiv verhalten! Dieses Buch ist eine Einleitung da zu, wie wir von allen Religionen und Kulturen lernen können und das nützliche von unnützlichen, das angemessene von unangemessenen trennen können! Die Information über uns und unseren handeln und Folgen von solchen Handel wird nicht verloren gehen! Ob wir überleben oder nicht…

Wir empfehlen Ihnen sich dieses Thema und diese Filme anzuschauen Astral City: Unser Heim und Himmelskind.

Leben nach Leben - und was kommt als nächstes

Und hier ist etwas, was uns zum Nachforschen führt, wie es eigentlich sein könnte. Ist es wirklich so, dass ich nicht sterbe, sondern weiter lebe? Wie werde ich leben? Wo gehe ich hinein und bin ich dort überhaupt willkommen? Erwartet mich dort kein weiterer Schreck, noch größer als ich bis jetzt gelebt habe? Angst eines so denkenden Menschen ist so groß, dass ihn darin hindert den UNBEKANNTEN PROZESS mit anderen Augen schauen. Mit Augen eines von allen Meinungen der Ahnen und Dogmen befreiten Wesens, das aus diesem natürlichen Prozess etwas Unnatürliches macht. Logisch genommen und in die einfache Rede für jeden übersetzt, der sich mit diesem heimlichen Thema befassen will. Was ist das Wesentliche des Angstes? DAS UNBEKANNTE. Ins Unbekannte lassen sich alle Schrecken einmontieren, die die menschliche Phantasie nur schaffen kann. Und dann zweckmäßig „herausziehen“, gerichtet aufs Individuum. Es zu quällen mit immer wieder kehrenden fiktiven Bildern.

Es ist nämlich nicht so, wie es uns beschrieben und unterbracht wird, von denen, die sich bemühen klug zu stellen, dass sie im Bild sind. Alle, die aus den Städten nahe Grenze von zwei Welten zurückgekommen sind, die voll Bequämlichkeit und zauberhafter Änderung sind, die sich infolge des Anachronismus bei ihnen voll ausdrücken. Sie sprechen vom weißen Licht, unglaublicher Befreiung und grenzloser Liebe, die alles zusammen in Extase leitet. Sie können dem Erlebnis wegen nicht in dieser Lebensweise weiter gehen, wie bis jetzt. Sie finden keine ursprünglich erlebten Freuden drin, wovon sie umgeben sind. Das Erlebnis dessen, was sie gesehen haben, zeigt ihnen das Wesentliche – worum es gehen soll, dass jedes Wesen zufrieden, von Freude gefüllt werden soll. Das Leben nach dem Leben ist etwas, wofür es sich lohnt zu leben. Leben hier, aber in ganz anderer Sinnlichkeit.

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Wenn der Körper, der Geist, die Gedanken und Seele in Einheit sind, kann man Großes vollbringen. ~ Magierin Damona

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