Wer sucht, der findet!
Es gibt immer einen Weg. Wer sucht, der findet.
Foto © Marion Daghan-Malenky I Pavol Malenky I Magierin Damona I Daghan Malenky Erfahrungen I Daghan-Malenky GmbH
Geh deinen Weg
Gehe den Weg, wo deine Seele, Geist und Körper im Einklang sind.
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Magie und Freude
Magie und Freude ist da wo du bist im Hier und Jetzt.
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Den richtigen Weg finden
Du findest den richtigen Weg, wenn du weißt, warum du hier bist.
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Magischer Moment
Jeder Moment im Leben ist magisch und außergewöhnlich.
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Angst und Vertrauen
Im jeden Moment ist eine Tür zur Ewigkeit. Wir müssen nur den Mut haben unsere Angst ins Vertrauen umzuwandeln.
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Gesetz der Anziehung
Aufmerksamkeit ist energie. Wenn wir was begehren, ziehen wir es an! Wenn wir vor etwas Angst haben, ziehen wir es ebenso an!
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Zeit
19/06/13 Abgelegt in: Zeit
Tochter: „Darf ich dich was fragen Papa?“
Vater: „Na klar meine liebe. Was ist denn los?“
Tochter: „Papa, wie viel Geld bekommst du, wenn du eine Stunde arbeitest?“
Vater: „Warum fragst du mich das? Ich denke das dich so was noch nicht zu interessieren hat!“
Tochter: „Ich möchte es unbedingt wissen, bitte sag es mir doch.“
Vater: „Na gut, wenn das so wichtig für dich ist, in einer Stunde verdiene ich 100 Euro.“
Tochter: Sie senkt traurig den Kopf „Oh so viel.“
Tochter: „Würdest du mir vielleicht 50 Euro leihen Papa?“
Vater: „Na darum geht es also. (Er ist verärgert) „Du willst dir Geld für irgendeinen Blödsinniges Spielzeug leihen? So läuft das aber nicht. Geh jetzt in dein Zimmer und denk mal darüber nach. Dein Vater arbeitet sehr hart jeden Tag. Du bist sehr egoistisch mit dieser Frage gewesen!“
Das kleine Mädchen geht traurig und leise in sein Zimmer und macht die Tür zu.
Je mehr der Vater jetzt über diese Frage nachdenkt, umso wütender wird er.
„Was meine Tochter sich überhaupt dabei denk, nur um an mein Geld zu kommen!“ Mehr lesen...
Vater: „Na klar meine liebe. Was ist denn los?“
Tochter: „Papa, wie viel Geld bekommst du, wenn du eine Stunde arbeitest?“
Vater: „Warum fragst du mich das? Ich denke das dich so was noch nicht zu interessieren hat!“
Tochter: „Ich möchte es unbedingt wissen, bitte sag es mir doch.“
Vater: „Na gut, wenn das so wichtig für dich ist, in einer Stunde verdiene ich 100 Euro.“
Tochter: Sie senkt traurig den Kopf „Oh so viel.“
Tochter: „Würdest du mir vielleicht 50 Euro leihen Papa?“
Vater: „Na darum geht es also. (Er ist verärgert) „Du willst dir Geld für irgendeinen Blödsinniges Spielzeug leihen? So läuft das aber nicht. Geh jetzt in dein Zimmer und denk mal darüber nach. Dein Vater arbeitet sehr hart jeden Tag. Du bist sehr egoistisch mit dieser Frage gewesen!“
Das kleine Mädchen geht traurig und leise in sein Zimmer und macht die Tür zu.
Je mehr der Vater jetzt über diese Frage nachdenkt, umso wütender wird er.
„Was meine Tochter sich überhaupt dabei denk, nur um an mein Geld zu kommen!“ Mehr lesen...
Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen
25/11/11 Abgelegt in: weisse magie | Engel
Zwei Engel auf ihrer Reise machen halt an einem Haus einer wohlhabenden Familie, um dort die Nacht zu verbringen. Doch die Familie war sehr unhöflich und anstatt das Gästezimmer zu bekommen, wurden sie in den kalten Keller gebracht. Als sie auf dem harten kalten Boden lagen, bemerkte der ältere Engel, das dort ein Loch in der Wand war und machte es zu. Der jüngere Engel fragte: Warum hast du das Loch repariert?" Da sagte der ältere Engel: "Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."
In der Nächten Nacht konnten sie bei einer armen aber liebenswürdigen Bauern Familie unterkommen. Sie teilten das bisschen Essen das sie hatten und die Engel durften in ihren Betten schlafen, dort schliefen sie sehr gut. Als am Nächten Tag die Sonne aufging, sahen sie das der Bauer und seine Frau weinten. Ihr einzigstes Einkommen, die Kuh, wurde tot auf der Weide gefunden.
Als der jüngere Engel daraufhin wütend wurde und fragte: "Wie konntest du das zulassen? Die reiche Familie hatte alles, aber du reparierst noch die Wand!“ Sagte er anklagend „Der armen Bauern Familie lässt du die Kuh sterben!“
"Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen,“ meinte der ältere Engel. „Im kalten Keller der wohlhabenden Familie, sah ich das Gold in der Wand wo sie aufgebrochen war, doch wegen der Gier des Hausherren, versiegelte ich die kaputte Wand, so wird er es auch nicht finden! Als wir bei der Bauern Familie im Bett schlafen durften, das kam der Todes Engel und wollte seine Frau holen. Ich gab ihm stattdessen die Kuh. Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."
Foto: © hypergon - Istockphoto.com I pmalenky
Weiße Magie Voodoo Orakel
In der Nächten Nacht konnten sie bei einer armen aber liebenswürdigen Bauern Familie unterkommen. Sie teilten das bisschen Essen das sie hatten und die Engel durften in ihren Betten schlafen, dort schliefen sie sehr gut. Als am Nächten Tag die Sonne aufging, sahen sie das der Bauer und seine Frau weinten. Ihr einzigstes Einkommen, die Kuh, wurde tot auf der Weide gefunden.
Als der jüngere Engel daraufhin wütend wurde und fragte: "Wie konntest du das zulassen? Die reiche Familie hatte alles, aber du reparierst noch die Wand!“ Sagte er anklagend „Der armen Bauern Familie lässt du die Kuh sterben!“
"Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen,“ meinte der ältere Engel. „Im kalten Keller der wohlhabenden Familie, sah ich das Gold in der Wand wo sie aufgebrochen war, doch wegen der Gier des Hausherren, versiegelte ich die kaputte Wand, so wird er es auch nicht finden! Als wir bei der Bauern Familie im Bett schlafen durften, das kam der Todes Engel und wollte seine Frau holen. Ich gab ihm stattdessen die Kuh. Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."
Foto: © hypergon - Istockphoto.com I pmalenky
Weiße Magie Voodoo Orakel
Voodoo Weisheiten 3
Fürchte dich nicht, das zu tun, wobei du dich im Recht fühlst. (Altägyptische Weisheit)
Wo man keine Scham empfindet, da empfindet man auch keine Ehre (Aus Äthiopien)
Wer angibt, kann meist nur wenig. (Aus dem Niger)
Glücklich sind die, die sich selbst genügen. (Zulu Weisheit)
Soll ein Kind Erfolg haben, darf es nicht nur auf Daunen gebettet werden. (Akan)
Der Mond bewegt sich langsam, aber schließlich hat er doch die Stadt überquert. (Aschanti)
Der Hund bellt nicht aus Stärke, sondern aus Furcht. (Aus Madagaskar)
Hektik und Sorgen sind kein Zeichen von Stärke. (Hausa)
Werd erst selbst gesund bevor du andere zu heilen anfängst. (Aus Nigeria)
Foto: © sculpies - Istockphoto.com I pmalenky
Voodoo
Wo man keine Scham empfindet, da empfindet man auch keine Ehre (Aus Äthiopien)
Wer angibt, kann meist nur wenig. (Aus dem Niger)
Glücklich sind die, die sich selbst genügen. (Zulu Weisheit)
Soll ein Kind Erfolg haben, darf es nicht nur auf Daunen gebettet werden. (Akan)
Der Mond bewegt sich langsam, aber schließlich hat er doch die Stadt überquert. (Aschanti)
Der Hund bellt nicht aus Stärke, sondern aus Furcht. (Aus Madagaskar)
Hektik und Sorgen sind kein Zeichen von Stärke. (Hausa)
Werd erst selbst gesund bevor du andere zu heilen anfängst. (Aus Nigeria)
Foto: © sculpies - Istockphoto.com I pmalenky
Voodoo
Voodoo Weisheiten 2
Der Ruin einer Nation fängt in der Familie an. (Aschanti)
Unwissend zu sein ist schlimm, nichts wissen zu wollen noch schlimmer. (Aus Nigeria)
Glücklich zu sein ist besser als König zu sein. (Hausa)
Du hast drei Freunde auf der Welt : Mut, Verstand und Weisheit. (Fon)
Wer fragen stellt muss auch akzeptieren, dass er Antworten bekommt. (Aus Kamerun)
Gott schuf das Meer, wir das Schiff. Gott schuf den Wind, wir die Segel. Gott schuf die Windstille, wir die Ruder. (Aus dem Senegal)
Klage nicht darüber, dass Gott den Tiger geschaffen hat, sondern danke Ihm, dass er Ihm keine Flügel gegeben hat. (Ankara)
Voodoo
Unwissend zu sein ist schlimm, nichts wissen zu wollen noch schlimmer. (Aus Nigeria)
Glücklich zu sein ist besser als König zu sein. (Hausa)
Du hast drei Freunde auf der Welt : Mut, Verstand und Weisheit. (Fon)
Wer fragen stellt muss auch akzeptieren, dass er Antworten bekommt. (Aus Kamerun)
Gott schuf das Meer, wir das Schiff. Gott schuf den Wind, wir die Segel. Gott schuf die Windstille, wir die Ruder. (Aus dem Senegal)
Klage nicht darüber, dass Gott den Tiger geschaffen hat, sondern danke Ihm, dass er Ihm keine Flügel gegeben hat. (Ankara)
Voodoo
Angesicht Gottes
Diese tolle Unterhaltung ist von einem Schüler, der einen Rabbi aufsuchte und fragte: „Damals oder früher waren die Männer so, das sie in das Angesicht Gottes sehen konnten, wieso macht das heute niemand mehr?“ Da Antwortete der Rabbi: „Weil sich heute niemand mehr so weit beugen kann."
C.G.Jung
Allgemeine Ratschläge und Hilfe
C.G.Jung
Allgemeine Ratschläge und Hilfe