November 2011
Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen
25/11/11 Abgelegt in: weisse magie | Engel

In der Nächten Nacht konnten sie bei einer armen aber liebenswürdigen Bauern Familie unterkommen. Sie teilten das bisschen Essen das sie hatten und die Engel durften in ihren Betten schlafen, dort schliefen sie sehr gut. Als am Nächten Tag die Sonne aufging, sahen sie das der Bauer und seine Frau weinten. Ihr einzigstes Einkommen, die Kuh, wurde tot auf der Weide gefunden.
Als der jüngere Engel daraufhin wütend wurde und fragte: "Wie konntest du das zulassen? Die reiche Familie hatte alles, aber du reparierst noch die Wand!“ Sagte er anklagend „Der armen Bauern Familie lässt du die Kuh sterben!“
"Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen,“ meinte der ältere Engel. „Im kalten Keller der wohlhabenden Familie, sah ich das Gold in der Wand wo sie aufgebrochen war, doch wegen der Gier des Hausherren, versiegelte ich die kaputte Wand, so wird er es auch nicht finden! Als wir bei der Bauern Familie im Bett schlafen durften, das kam der Todes Engel und wollte seine Frau holen. Ich gab ihm stattdessen die Kuh. Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."
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Ein Bett- aber keinen Schlaf
Bücher- aber keine Weisheit
Essen- aber keinen Appetit
Schmuck- aber keine Schönheit
Häuser- aber keine Gemeinschaft
Medizin- aber keine Gesundheit
Luxusartikel- aber keine Freude
Allerlei- aber kein Glück
Sex- aber keine Liebe
Sogar eine Kirche, aber niemals den Himmel
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