Marion Daghan-Malenky Daghan-Malenky GmbH

E Mail Nahtoderfahrung

Also gut, Frau Daghan, ich erzähle als Laie, der unglaubliches erlebt hat. Wobei ich vermute, dass Sie sich kaum wundern werden.

Vorab: man fand mich in einer Badewanne, geschätzter Blutverlust bis 4 Liter, Puls 32, Körpertemperatur auch in diesem Bereich. gemäss den Medizinern hätte ich in meinem Alter -damals XX- tot sein müssen. Und ich wäre gestorben, aber...

Am XXX verliess ich das Haus in XXX und fuhr mit dem Zug nach XXX. Ich musste XXX treffen. SMS, sie wollte nicht, bemerkte wohl, dass ich auf dem Zahnfleich war. Damals war sie ohne Beziehung, konnte aber mit mir nicht einen Abend verbringen, sie hatte wohl Angst vor meiner Leidenschaft, die in diesem Falle Leiden schuf. Rückblickend verstehe ich sie gut. Aber das machte mich damals so fertig. Sie war frei und wollte mich nicht treffen..!

Nach ihrer Absage sass ich in XXX an der XXX, Sommerabend, schaute in's Wasser und war sicher, XXX, das geht nie. Ich empfand mein Leben in dieser Situation als gescheitert, sinnlos. Ging gegen 21.00 in ein Hotel in der Nähe und bezog ein Zimmer. Liess Wasser in die Badewanne, öffnete ein Bier, nahm die Rasierklingen aus der Tasche, welche ich seit Monaten bei mir trug. Sie gaben mir Mut, weil sie einen Ausweg versprachen.
Setzte mich in die warme Badewanne, mit Unterhosen -das war falsch, wollte nicht so widerlich aussehen, tot, aber deshalb rutschte ich nicht unter Wasser in der bewusstlosen Phase- trank mein Bier aus, schlitzte korrekt etwa 10cm längs auf und wartete. Da ich vor zwei 1/2 Jahren einen Herzinfarkt hatte und seither Blutverdünner zu mir nehme, sprudelte es wie erwartet. Ich kippte weg. Nach drei Stunden erwachte ich in der blutroten kalten Wanne, erschrak, liess warmes Wasser nachlaufen und ritzte nach. Es sprudelte wieder.

Also gut, Frau Daghan, ich erzähle als Laie, der unglaubliches erlebt hat. Wobei ich vermute, dass Sie sich kaum wundern werden.

Vorab: man fand mich in einer Badewanne, geschätzter Blutverlust bis 4 Liter, Puls 32, Körpertemperatur auch in diesem Bereich. gemäss den Medizinern hätte ich in meinem Alter -damals XX- tot sein müssen. Und ich wäre gestorben, aber...

Am XXX verliess ich das Haus in XXX und fuhr mit dem Zug nach XXX. Ich musste XXX treffen. SMS, sie wollte nicht, bemerkte wohl, dass ich auf dem Zahnfleich war. Damals war sie ohne Beziehung, konnte aber mit mir nicht einen Abend verbringen, sie hatte wohl Angst vor meiner Leidenschaft, die in diesem Falle Leiden schuf. Rückblickend verstehe ich sie gut. Aber das machte mich damals so fertig. Sie war frei und wollte mich nicht treffen..!

Nach ihrer Absage sass ich in XXX an der XXX, Sommerabend, schaute in's Wasser und war sicher, XXX, das geht nie. Ich empfand mein Leben in dieser Situation als gescheitert, sinnlos. Ging gegen 21.00 in ein Hotel in der Nähe und bezog ein Zimmer. Liess Wasser in die Badewanne, öffnete ein Bier, nahm die Rasierklingen aus der Tasche, welche ich seit Monaten bei mir trug. Sie gaben mir Mut, weil sie einen Ausweg versprachen.
Setzte mich in die warme Badewanne, mit Unterhosen -das war falsch, wollte nicht so widerlich aussehen, tot, aber deshalb rutschte ich nicht unter Wasser in der bewusstlosen Phase- trank mein Bier aus, schlitzte korrekt etwa 10cm längs auf und wartete. Da ich vor zwei 1/2 Jahren einen Herzinfarkt hatte und seither Blutverdünner zu mir nehme, sprudelte es wie erwartet. Ich kippte weg. Nach drei Stunden erwachte ich in der blutroten kalten Wanne, erschrak, liess warmes Wasser nachlaufen und ritzte nach. Es sprudelte wieder.

Und dann passierte, was man oft liest. Ich stieg auf, weg von meinem Körper, sah mich von oben in der Wanne liegen, allerdings sureal, weil das Wasser war klar und ich nackt. Und ich stieg immer weiter weg. Plötzlich öffnete sich mein Torso, von den Beinen bis zum Hals. Darin lag XXX, nackt und streckte einfach die Arme mir so entgegen, dass ich nicht es nicht fertig brachte, weiter von ihr weg zu steigen. Es ging nicht, konnte nicht weg von ihr, konnte nicht sprechen zu ihr, wollte näher ran, das ging auch nicht. Es blieb so. Sie schaute mich an, steckte die Arme, so wie ich das deutete, als ein "bleib, komm zu mir".

Dann hörte ich eine Stimme. "Er kommt wieder". 09 am Morgen, eine Ärztin hat mich wiederbelebt, 12 Stunden später, danach in's Notfall Spital. Sechs Tage später war ich wieder an der Arbeit, sehr schwach, mit der Ausrede, ich hätte bei einem Umzug eines Freundes durch die Glasvitrine gegriffen. Alle glaubten mir, denn ich bin bei der Arbeit eine starke Person, kann führen und die Kolleginnen und Kollegen würden umfallen, wenn sie eine Ahnung von meinem Innenleben hätten.

XXX habe ich es bei einem Tee erzählt. Sie nahm es ruhig und sagte nur "ich konnte dich nicht gehen lassen..."

Seit XXX hat sie wieder ein Beziehung und ich wollte Januar bis April 2014 sie hassen, wollte mich rächen, bis ich erkannte, ich kann das nicht. Auch das habe ich ihr erzählt, sie hatte das gespürt, hatte Angst vor mir. das ist aber vorbei, das hat sie mir fest versichert. Warum wissen Sie Frau Daghan am Besten, das war ihr Werk. Danke im Nachhinein dafür.

Eine verrückte Geschichte, vielleicht sogar für Sie? Sie haben Recht, ich habe eine sehr fatalistische Einstellung zum Leben. Und Sie haben mich auch überzeugt, dass ich das ändern muss und glaube daran, dass Sie mir dabei helfen können. Darum musste ich auch nicht lange überlegen. Es ist zwar nicht so, dass ich in Geldüberfluss schwimmen würde, meine Frau und unser Sohn leben immer noch in unserem Haus und ich finanziere grosszügig aber ich kann es mir leisten. Diesen Geldteil erwähne ich nur, weil ich damit zeigen will, dass XXX mein grosses Ziel ist und bleiben wird und Sie Frau Daghan mir die Hoffnung erhalten, es zu erreichen. Wenn es nicht gehen sollte weiss ich, dass Sie gemacht haben, was möglich ist. Auch dafür bedanke ich mich.

Lieber Gruss